Handwerk Special Nr. 155 vom 3. Dezember 2011 - page 12-13

PLW-Erfolg
Teilnehmer aus dem
Koblenzer Bezirk am Leistungswettbewerb
Seit 1951 stellt der Handwerksnachwuchs Jahr für Jahr sein
Können im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks
unter Beweis. „Profis leisten was – PLW“, lautet der Slogan für
das Kräftemessen der Junghandwerker.
Sie haben ihre Handwerkslehre im laufenden Jahr erfolgreich
abgeschlossen, zu diesem Zeitpunkt das 25. Lebensjahr noch
nicht überschritten und für ihr Gesellenstück mindestens
die Note „gut“ erhalten. In den Berufen, in denen praktische
Wettbewerbe in den HwK-Lehrwerkstätten ausgetragen wer-
den, war Handwerk Special dabei; in anderen Berufen fiel die
Entscheidung auf der Grundlage der Ergebnisse aus den Ab-
schlussprüfungen oder der Bewertung des Gesellenstückes.
Seit 1988 gibt es parallel zum PLW auch den Gestaltungswett-
bewerb „Die Gute Form im Handwerk – Handwerker gestal-
ten“. Dieser Wettbewerb legt seinen Akzent auf Ästhetik und
Kreativität in der Ausbildung.
Für die Bundesentscheide gelten noch einmal strengere Re-
geln. Hier genügt es nicht nur, sich unter den ersten Drei zu
platzieren, die Teilnehmer müssen auch eine Mindestpunktzahl
erreicht haben.
1. Bundessieger, zuvor Landessieger (5)
Bestattungsfachkraft
Toni Stum
, 57629 Malberg (Spahr GmbH,
57610 Altenkirchen)
Edelsteingraveurin
Viola Zorn
, 55743 Idar-Oberstein (Edelstein-
graveurmeister Rudolf Köhler e. K., 55743 Idar-Oberstein)
Edelsteinschleifer
Frank Schumacher
, 67697 Otterberg (Edel-
steinschleifermeister Tom Munsteiner, 55758 Stipshausen)
Informationselektroniker (Bürosystemtechnik)
Fabian Otto
,
56204 Hillscheid (Heinen + Löwenstein Medizin-Elektronik
GmbH, 56130 Bad Ems)
Zweiradmechaniker (Fahrradtechnik)
Michael Rampetsreiter
,
55452 Guldental (Elisabeth Rith, 55442 Stromberg)
2. Bundessieger, zuvor Landessieger (1)
Zerspanungsmechaniker (Drehmaschinensysteme)
Leo Tissen
,
56575 Weißenthurm (Jürgen Schmitz GmbH, 56070 Koblenz)
3. Bundessieger, zuvor Landessieger (1)
Keramikerin
Lara-Loreen Winkens
, 56237 Alsbach (Schilz
GmbH, 56203 Höhr-Grenzhausen)
1. Landessieger (14)
Dachdeckerin
Sarah Darscheid
, 56743 Mendig (Martin Söhn
GmbH, 56743 Mendig)
|
Elektroniker (Automatisierungstech-
nik)
Carsten Zens
, 53547 Dattenberg (Elektro Theisen GmbH,
56566 Neuwied)
|
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk
(Bäckerei)
Anne Schoke
, 57629 Steinebach a.d. Wied (Back-
haus Hehl GmbH, 57629 Müschenbach)
|
Fachverkäuferin im
Lebensmittelhandwerk (Konditorei)
Elvan Hezan
, 56154 Bop-
pard (Konditorei-Café Baumann Inh. Jean-Paul Warnecke, 56068
Koblenz)
|
Fahrzeuglackierer
Tobias Kaiser
, 56637 Plaidt (Au-
tolackiererei Schmidt e. K. Inh. Markus Schwab, 56637 Plaidt)
|
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Pascal Stadler
, 56626 An-
dernach (Stephany OHG, 56626 Andernach)
|
Fotograf
Andre-
as Brandt
, 53125 Bonn (Arts Unlimited GmbH, 56727 Mayen)
|
Goldschmied
Steffen Weirich
, 55543 Bad Kreuznach (Sabine
Knoll, 55543 Bad Kreuznach)
|
Karosserie- u. Fahrzeugbaume-
chaniker (Karosserieinstandhaltungstechnik)
Timo Jungbluth
,
56269 Dierdorf (Karosserie-und Fahrzeugbauermeister Werner
Kesseler, 57614 Niederwambach)
|
Kaufmann im Einzelhandel
Ahmed-Ridvan Reichling
, 52156 Monschau (Canyon Bicycles
GmbH, 56073 Koblenz)
|
Maurer
Aaron Lehnik-Habrink
,
56745 Weibern (Peter Hirsch, 56746 Spessart)
|
Orthopädie-
mechaniker und Bandagist
Marvin Rickes
, 55595 Hargesheim
(Sanitätshaus Hans Kirchner GmbH, 55543 Bad Kreuznach)
|
Schornsteinfeger
Bastian Elscheid
, 56754 Binningen (Schorn-
steinfegermeister Reinhold Ring, 56761 Kaifenheim)
|
Stra-
ßenbauer
Elias Gäfgen
, 57614 Niederwambach (A. S. GmbH
Straßen- und Tiefbau, 57639 Oberdreis)
Junghandwerker beweisen Können und Leistungswillen
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Nr. 155
3. Dezember 2011
„Profis leisten was“: Die Bundessieger 2011 vorgestellt
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Nr. 155
3. Dezember 2011
Bürosystemtechnik im Griff
Fabian Otto
aus Hillscheid im Westerwald kehrte vom
Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Bun-
desebene in Oldenburg als Sieger zurück. Der 21-jährige
Informationselektroniker der Fachrichtung Büro-
systemtechnik
konnte sich gegen siebenMitbewerber
aus dem gesamten Bundesgebiet durchsetzen.
„Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Erst am Tag
nach dem Wettbewerb konnte ich begreifen, dass ich
Bundessieger in meinem Handwerk bin“, so Fabian.
Er überzeugte die Juroren sowohl beim Einstellen einer
Überwachungskamera, als auch beim Einrichten von Server
und Netzwerk sowie im Fachgespräch von seinen Fertigkeiten.
In den über 13 vorgegebenen Zeitstunden ging er auch erfolgreich
auf Fehlersuche und prüfte elektrische Geräte auf ihre Sicherheit. „Alles
musste akribisch dokumentiert werden“, betont der Bundessieger.
Gelernt hat FabianOtto inder FirmaHeinen+Löwenstein inBadEms.DasmedizintechnischeUnternehmen
hat sich mit seinen Geräten in der Schlafmedizin einen Namen gemacht. Bereits die Gesellenprüfung hat
der erfolgreiche Junggeselle mit dem besten Ergebnis in Rheinland-Pfalz abgeschlossen. „Mein Chef hat
eine Rundmail an alle Kollegen geschickt und so über mein Ergebnis beim Bundeswettbewerb informiert.
Die Glückwünsche blieben nicht aus“, berichtet er. Auch sonst kann der junge Mann auf Unterstützung
im Unternehmen zählen. So fuhr er im Firmenwagen zum Bundeswettbewerb und Sonderurlaub gab es
obendrein. Zur Zeit besucht er dreimal pro Woche abends die Technikerschule in Lahnstein und möchte
sich zum „Staatlich geprüften Techniker“ weiterbilden. Die vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung im Rahmen der Begabtenförderung auf Antrag zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel
kann er für seine anspruchsvolle Weiterbildung gut nutzen.
Auf Hochtouren zum Meister
Michael Rampetsreiter
aus Guldental hat sich schon immer
abgestrampelt.Undzwargerne.Als13-jährigerGymnasiast
in Bad Kreuznach ist er seine ersten Radrennen gefahren;
für den RSC Wiesbaden startete er sogar am Henninger
Turm in Frankfurt. Jetzt hat Michael Rampetsreiter sein
Hobby zum Beruf gemacht. Und ebenso erfolgreich
wie seine Radfahrerkarriere hat der 23-Jährige seinen
Berufsstart hingelegt: Er wurde Bundessieger beim
diesjährigen PLW im
Zweiradmechanikerhandwerk
.
Jetzt legt er noch einen Gang zu: Schon im nächsten
Frühjahr will er seine Meisterprüfung machen.
Bei Fahrrad Rith lernte er sein Handwerk und hilft an Wo-
chenenden immer noch gerne aus. Während der Woche besucht
er in Vollzeit den Meisterkurs in der renommierten Bundesfachschule
in Frankfurt. Berufsziel ist irgendwann eine eigene Fahrradwerkstatt. Zu seinem ehemaligen Chef
hat Michael Rampetsreiter immer noch einen guten Draht. Denn Herbert Rith hatte auch sein Hobby
zum Nebenberuf gemacht. Lehrherr und Lehrling kennen sich allerdings schon lange vor Beginn der
Ausbildung. Mit 14 Jahren schon machte Michael sein erstes Praktikum in der Werkstatt von Herbert
Rith. Während der Schüler in seiner Freizeit begeistert Radrennen fuhr, machte er sein Abitur am
Stadtmauer-Gymnasium in Bad Kreuznach und entschied sich für eine Lehre im Handwerk. Und die
ist ganz schön anspruchsvoll.
Zweiradmechanik ist nämlich nicht nur Fahrradreifen flicken und Bremsen einstellen, bekräftigt Michael
Rampetsreiter. „Tourenräder, Rennräder oder Mountainbikes sind anspruchsvolle Fahrzeuge, mit allem
was dazugehört.“ Bremsen oder Federgabeln könne man nicht „einfach mal so verschrauben“. Das müsse
alles aufeinander abgestimmt sein. Eins greift ins andere, wie die Ketten des Fahrrads.
Faszination in Stein
Smaragde, Achate, Turmaline, Bernsteine, Bergkristalle – durch
den richtigen Schliff haucht ihnen
Edelsteinschleifer Frank
Schumacher
aus StipshausenLeben ein. Erst dadurch erhalten
die wertvollen Steine ihren Glanz, ihr einzigartiges Funkeln
und Glitzern. Der 23-Jährige ist bundesweit der beste Edel-
steinschleifer. Sein Kür-Gesellenstück, ein Aquamarin mit
sechsseitigen Facettenschliff (kleine glatt polierte Flächen),
überzeugte die Juroren auf Landes- und Bundesebene in
punkto Ausführung und Gestaltung.
„DieSteinekommenausAmerika,Afrika,AsienundAustralien“,
erklärt Tom Munsteiner, Edelschleifermeister und Ausbilder des
Bundessiegers. Er führt den 1973 gegründetenBetrieb in der zweiten
Generation. Sein erfolgreicher Junggeselle gehört zumTeam. „Ich bilde
meinen Nachwuchs selbst aus. Er bekommt so viele Tricks gezeigt, da wäre
es sehr schade, wenn er uns verlassen würde“, so Munsteiner.
„Die Rohsteine werden zerkleinert und auf die vorgesehenen Größen zugeschnitten. Dann beginnt man von
Hand oder mit Spezialmaschinen mit dem Schleifen. Anschließend werden die Steine poliert, bis sie wie Sterne
glänzen“, erklärt Schumacher die Arbeitsweise. „Ich habe mich seit jeher für Mineralien interessiert und bin in
meinem Wunschberuf angekommen.“
Zur Zeit besucht Schumacher im Zentrum für Restaurierung und Denkmalpflege der Handwerkskammer Ko-
blenz in Herrstein die Teile III (Betriebswirtschaft, Recht, kaufmännische Grundlagen) und IV (Berufs- und
Arbeitspädagogik) der Meisterprüfung in Teilzeit.
Individualität geschnitten
Wenn
Graveurin Viola Zorn
aus Idar-Oberstein mit sehr viel
Feingefühl und künstlerischem Touch Buchstaben, Wappen,
Widmungen und vielesmehr inEdelsteine graviert, bekommen
sie Persönlichkeit. Dann werden aus den Steinen individuelle
Stücke, die der Besitzer mit einem für ihn wichtigen Ereignis
verbindet.
Viola Zorn beherrscht ihr Handwerk. Das hat sie beim
LeistungswettbewerbdesDeutschenHandwerks unterBeweis
gestellt. Ihr Gesellenstück wurde von einer Jury erneut bewer-
tet. Das Ergebnis zeigt: Die 22-Jährige ist in ihrem Handwerk
die beste Junggesellin in Deutschland. „Mein Wappen ist am
spätgotischen Stil angelehnt. Es besteht aus einem Dreiecksschild
mit geschweifter Begrenzung. Bei dem Schildinhalt handelt es sich
um einen Meerlöwen, dessen Hinterleib in einem Fischschwanz endet. Auf
dem Schild sitzt ein Stechhelm auf dessen Haupt als Helmzier ein Steinbockrumpf thront“, beschreibt sie ihr
Gesellenstück. Graviert hat sie das Wappen auf einen Onyx der Größe 20 Millimeter mal 16 Millimeter. „Ich
habe nicht mit dem Erfolg gerechnet“, freut sich Viola.
Die erfolgreiche Edelsteingraveurinwurde von ihremAusbildungsbetrieb übernommen. „Ich bilde in erster Linie
für den Eigenbedarf aus. Fachkräfte in unserem Handwerk sind gesucht“, so Edelsteingraveurmeister Michael
Köhler. Der 51-Jährige führt den 1937 von Rudolf Köhler gegründeten Betrieb in der dritten Generation. „Auf
den Einfallsreichtum und ein handwerkliches Geschick kann in unserem Beruf trotz aller Technisierung nicht
verzichtet werden. Außerdem ist unsere Arbeit so gut wie unvergänglich“, so Köhler.
„Wir Edelsteingraveure ritzen nicht, wir schneiden unsere Wappen mit Stahlrädern, die mit Diamantpulver
besetzt sind“, erklärt der Meister den feinen Unterschied zu Metallgravuren.
Aufgabe sensibel gelöst
„Den Schmerz der Angehörigen kann man nicht nehmen, wohl
aber dem Verstorbenen durch eine würdige Aufbahrung die letzte
Ehre erweisen“, so
Toni Stum
aus Malberg. Der 21-Jährige ist
Bestattungsfachkraft
.
Er hat sein Handwerk beim Bestattungsinstitut Lorenz Spahr in
Altenkirchen gelernt und wurde als Geselle übernommen. Beim
Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Bundesebene
in Münnerstadt (Unterfranken) erreichte er mit seinem
Aufbahrungsarrangementden
ersten Platz. Er setzte
sich gegen Mitbe-
werberaussieben
Bundesländern
durch.
„DieAufga-
be bestand
darin, an-
hand einer
fiktiven To-
desanzeige
die gesamte
Dekoration im
Raum zu gestalten
und den Ablauf der
Trauerzeremonie zu erläu-
tern“, erklärt der Bundessieger. Er entnahm der Annonce, dass die
Verstorbene Journalistin mit Vorliebe für fremde Kulturen und
Länder war. Toni Stum wählte neben dem Kerzenschmuck und den
Blumen, Accessoires, die diese Leidenschaft widerspiegeln.
Stilvoll in das Gesamtkonzept eingefügt hat er eine Schale mit Mu-
schelnvomStrandinWangerooge,einenKerzenhalterausVersailles,
ein Madonnenrelief aus einer Kapellenruine in Verona, Steine von
der Isle of Man, einer der Britischen Inseln in der Irischen See und
Steppengras ausAfrika. AlsmusikalischeUmrahmunghatte er unter
anderem Herbert Grönemeyers Song „Der Weg“ aus dem Album
„Mensch“ gewählt. „Der Verstorbenen hätte es gefallen“, ist er
sicher. Die Juroren waren vomVortrag des jungen Mannes aus dem
Westerwald sehr angetan und gaben ihm die Höchstpunktzahl.
In Zukunft möchte sich Toni Stumzum staatlich geprüften Thanato-
praktiker weiterbilden. „Ein Thanatopraktiker führt spezielle Arten
derTotenversorgungaus, beispielsweisedie restaurativeVersorgung
von Unfallopfern oder Opern eines Gewaltverbrechens“, so Stum.
Die Fortbildung umfasst auch mehrwöchige Praktika im Ausland.
Für den Bundessieger gehört der Tod zum Leben. Die Versorgung
der Verstorbenen ist für den jungenMann eineDienstleistung für die
Angehörigen und den Toten, die über das „Übliche“ hinausgeht. „Es
ist mir wichtig, den Verstorbenen würdevoll für seine letzte Reise
vorzubereiten. Und für die Auferstehung“, fügt Stum hinzu.
Ermöchte inKürze eine theologische Prädikantenausbildung begin-
nen, um dann als Priester im Ehrenamt zu arbeiten. Als Präsident
des Karnevalsvereins in Malberg unterstreicht er einmal mehr,
dass Geburt und Sterben ebenso zusammengehören wie Trauer
und Freude.
Foto: KHS
2. Landessieger (13)
Beton- und Stahlbetonbauer
Kevin Bieler
, 57610 Ingelbach (Fritz Meyer GmbH, 57610 Alten-
kirchen) | Elektroniker (Maschinen- u. Antriebstechnik)
David Hübel
, 56179 Vallendar (Mo-
skop-Elektromotoren GmbH, 56070 Koblenz) | Elektroniker (Energie- u. Gebäudetechnik)
Chris Fopke
, 55595 Spabrücken (mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH, 55450
Langenlonsheim) | Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk (Fleischerei)
Carina Hüsch
,
57520 Rosenheim (Fleischermeister Thomas Hüsch, 57520 Rosenheim) | Feinwerkmecha-
niker
Daniel Wilhelms
, 56865 Blankenrath (Josef Diederichs GmbH, 56865 Walhausen) |
Fleischer
Heiko Wirths
, 57537 Wissen (Fleischermeister Hans-Jörg Wirths, 57537 Wissen) |
Friseurin
Mariam Babachanian
, 56244 Goddert (Friseurmeisterin Muazzez Ulutürk, 56422
Wirges) | Gebäudereiniger
Tobias Schumacher
, 55543 Bad Kreuznach (Worreschke Ge-
bäudeservice GmbH, 55546 Pfaffen-Schwabenheim) | Konditorin
Alina Zenz
, 56812 Cochem
(Konditorei-Café Baumann Inh. Jean-Paul Warnecke, 56068 Koblenz) | Maler und Lackierer
Alexander Schüssler
, 56291 Thörlingen (Demoler GmbH, 56288 Kastellaun) | Metallbauer
(Konstruktionstechnik)
Jens Gotthardt
, 56220 Bassenheim (Grandmontagne GmbH, 56220
Urmitz) | Schilder- und Lichtreklameherstellerin
Anna-Maria Mack
, 55606 Kirn (Burgwer-
bung Arnd von der Burg, 55606 Kirn) | Zimmerer
Patrick Schmitt
, 56281 Schwall (Holzbau
Berg GmbH, 55469 Klosterkumbd)
3. Landessieger (5)
Anlagenmechaniker SHK
Marc Schorn
, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Heizungsbau
Groß GmbH & Co. KG, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler)
|
Bäcker
Elkana Wilhelm
, 57567
Daaden (Bäckermeister Leander Neeb, 57567 Daaden)
|
Bürokauffrau
Maria Braun
, 55624
Rhaunen (Heinz Mayer OHG, 55743 Idar-Oberstein)
|
Karosserie- u. Fahrzeugbaumecha-
niker (Fahrzeugbautechnik)
Jannik Morkramer
, 56341 Kamp-Bornhofen (Cargotec Ger-
many GmbH, 56070 Koblenz)
|
Raumausstatterin
Carmen Chrysant
, 53424 Remagen
(Raumausstattermeis­ter Gerhard Reuter, 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler)
Kammersieger (3)
Kraftfahrzeugmechatroniker
Steffen Fluck
, 56348 Weisel (Adolf Marner GmbH, 56355 Na-
stätten)
|
Stuckateur
Tim Klamser
, 56179 Vallendar (Siegfried und Matthias Schmitz GmbH,
56072 Koblenz)
|
Tischler
Kai Grünewald
, 56858 Altlay (Ferdinand Schneider GmbH,
55483 Bärenbach)
Die Gute Form
2. Bundessiegerin: Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk (Konditorei)
Elvan Hezan
,
56154 Boppard (Konditorei-Café Baumann Inh. Jean-Paul Warnecke, 56068 Koblenz)
2. Landessieger: Goldschmied
Ludwig Schoebel
, 55116 Mainz (Goldschmiedemeister Rainer
Schoebel, 55543 Bad Kreuznach)
|
3. Landessieger: Tischler
Waldemar Strebel
, 53533
Dorsel (Andreas Strebel und Waldemar Strebel, 53533 Dorsel)
zum Leistungswettbewerb, Tel.: 0261/ 398-641,
I
nfos
1...,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11 14,15,16,17,18,19,20,21,22,23,...24
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