Handwerk Special Nr. 121 vom 12. April 2008 - page 18-19

Handwerk international: Entwicklungen in Südosteuropa
Nr. 121
12. April 2008
Ausgezeichnet
Manager des Jahres 2008
Thomas Wilbert
(rechts) ist „Manager
des Jahres 2008“
in Montenegro. Die
Auszeichnung nahm
Vojislav Delic, Präsi-
dent der Handwerks-
unternehmerkammer
Montenegro, vor.
Der „Manager des Jah-
res 2008“ in
Montenegro
kommt aus
K o b l e n z :
ThomasWil-
bert, Leiter
des Partner-
schaftspro-
jektes der
HwK Ko -
b l e n z i n
I
nfos
Montenegro, wurde jetzt durch eine hochkarätig besetzte Jury
zum „Premier Manager des Jahres 2008“ gewählt. Vergeben
wird die höchste Auszeichnung der mittelständischen Wirtschaft
von der HandwerksunternehmerkammerMontenegro (HUK), die
Dachorganisation des Handwerks, des Handels und der Hoteliers.
AusgezeichnetwerdenPersonen, die sich inbesonderemMaßeum
die wirtschaftliche Entwicklung inMontenegro verdient gemacht
haben. Thomas Wilbert ist der erste deutsche Staatsbürger, dem
diese Ehre zu teil wird.
Die Arbeit von Thomas Wilbert, der seit sechs Jahren als Leiter
für das HwK-Auslandsprojekt in Montenegro verantwortlich ist,
habe in starker und engagierter Weise den Aufbau der Selbstver-
waltungsstrukturen der Wirtschaft, insbesondere des Handwerks
und des Handels, sowie die Qualität der Berufsqualifizierung im
Handwerk weitergebracht. Wilbert habe durch seinen beherztes
Engagement den Zusammenschluss der mittelständischen
Wirtschaft zu einer Dachorganisation entscheidend geprägt
und vorangebracht, unterstrich Vojislav Delic, Präsident der
der Handwerksunternehmerkammer Montenegro. Beispielhaft
seien dabei auch die Einrichtung von vier Ausbildungszentren
für das Handwerk gewesen. In besonderem Maße habe die HwK
Koblenz und mit ihr Thomas Wilbert in den vergangenen sechs
Jahren den Politikdialog für die mittelständische Wirtschaft auf-
gebaut und einen nachhaltigen Beitrag für die Vernetzung und
das Zusammenwachsen der mittelständischen Wirtschaft in der
südosteuropäischenRegion geleistet, führteVojislavDelicweiter
aus bei der Preisverleihung in der Hauptstadt Podgorica.
Aufgrund seiner Arbeit wurde Thomas Wilbert im Jahr 2004
auch zum Manager des Jahres von Bosnien und Herzegowina
gewählt. Auf der Veranstaltung „Manager des Jahres 2008“, auf
der zahlreichemontenegrinischeVertreter ausHandwerk,Handel,
Industrie und Medien begrüßt wurden, ging die Auszeichnung
auch an den Minister für Wirtschaftsentwicklung von Montene-
gro, Branimir Gvozdenovic, sowie den deutschen Botschafter in
Montenegro, Dr. Thomas Schmitt.
zum Partnerschaftsprojekt Montenegro bei
der HwK, Tel.: 0261/ 398-125.
Sonderbeilage zum Gewerbearchiv: „Wege zum Handwerksrecht in Südosteuropa“ erschienen
Unmittelbar nach der politischen Wende Anfang der
1990er Jahre hat die Handwerkskammer Koblenz
in Südosteuropa zum Aufbau der Selbstverwaltung
ein Netzwerk von Mittelstandsorganisationen, Kam-
mern in unterschiedlichen Ausformungen, Verbänden
oder Zusammenschlüssen auf den Weg gebracht.
In diesemKontext galt und gilt
es, die rechtlichen Rahmenbe-
dingungenaufzustellen, die ein
modernerMittelstandbenötigt,
um sich in Selbstverwaltung
und mit einem Anspruch
an ein modernes, nicht rein
schulisches Bildungssystem
entfalten und behaupten zu
können.EigeneGesetzeswerke
für den handwerklichen Mit-
telstand waren in den 1990er
JahrenaufdemBalkanindieser
Form nicht vorhanden und sind
es zumTeil immer noch nicht. In
den letzten 15 Jahren erfolgten
in zehn südosteuropäischen
Ländern (Bulgarien, Bosnien
und Herzegowina, Mazedonien,
Kosovo, Moldau, Albanien,
Kroatien, Serbien, Montenegro,
Rumänien) intensive Ausei-
nandersetzungen um Hand-
werksgesetze, Verordnungen
oder Satzungen in offener, teils
leidenschaftlich geführter Dis-
Koblenz zum Gesamtpreis
von 7,50 Euro pro Exemp­
lar inklusive Mehrwert-
steuer und Versandkos­
ten gegen Vorkasse
bestellt werden. Der
Reinerlös aus dem
Verkauf der Son-
derbeilage kommt
vollständig dem
Hilfsprojekt„Ge-
hörlosenschule
in Plovdiv“ zu
Gute, das un-
ter anderem
gemeinsam
von ver-
schiedenen
Rotary-Clubs un-
terstützt wird.
Handwerk international: News & Facts aus Südostasien
Nr. 121
12. April 2008
Morgen Meister!: Hand-
werksmeister für Europa
Das bulgarische Hand-
werk hat es geschafft,
seine Regierung davon zu
überzeugen, zusammen
mit vielen anderen EU-
Mitgliedsstaaten in Brüs-
sel für eine Höherstufung
des Meisterbriefes ein-
zutreten. Diese Entschei-
dung ist ein klares Signal
nicht nur in Richtung Eu-
ropäische Union und aus-
ländische Arbeitnehmer,
sondern auch in Rich-
tung Bulgarien selbst.
Die bulgarischen Handwerker
und ihre Organisationen, die
regionalenHandwerkskammern
und die Nationale Handwerks-
kammer alsDachverband, haben
in dieser Entscheidung auch die
AnerkennungderBedeutungdes
handwerklichen Mittelstandes
für die nationale Wirtschaft, für
dieSicherungvonqualifiziertem
Nachwuchs, für die Bekämp-
fung der Arbeitslosigkeit und
für eine bessere Lebensqualität
gesehen.
Diese Entwicklung ist ein gro-
ßer Erfolg für das bulgarische
Handwerk, der ohne die inten-
sive Unterstützung der HwK
Koblenz, insbesondere ohne das
persönliche Engagement ihres
Hauptgeschäftsführers Dr. h.
c. mult. Karl-Jürgen Wilbert,
Honorarkonsul der Republik
Bulgarien in Rheinland-Pfalz,
kaum möglich gewesen wäre.
Als Dank für die Unterstützung
und das Vertrauen der bulga-
rischen Politik organisierte die
Nationale Handwerkskammer
Bulgariens in Zusammenarbeit
mit der HwK Koblenz und dem
Mittelstandsbüro Balkan am 11.
MärzinSofiaeine Festveranstal-
tung unter dem Motto „Morgen
Meister! -Handwerksmeister für
Europa“. Zur Feier kamenneben
den zahlreichen Handwerkern
aus vielen Städten Bulgariens
Vertreter der Organisationen
der handwerklichen Selbstver-
waltung ausRumänien,Moldau,
Mazedonien, Bosnien und Her-
zegowina, Kroatien, Albanien
und dem Kosovo.
Den Vertretern des handwerk-
lichenMittelstandes gratulierten
derOberbürgermeistervonSofia
BojkoBorissov und der Vizemi-
Mehr als 200 Teilnehmer kamen zur Festveranstaltung nach Sofia
nister für Wirtschaft Latschesar
BorissovzumErfolg.Grußworte
sprachen der deutscheBotschaf-
ter S.E. Michael Geier und sein
österreichischer Kollege S.E.
Dr. Klaus Fabjan als offizielle
Vertreter der Länder, die den
Höherstufungsantrag gestellt
haben, Honorarkonsul Wilbert
als Initiator der Unterstützung
desHandwerks inSüdosteuropa,
der Geschäftsführer der Bulga-
rischen Investitionsagentur Dr.
Stojan Stalev und der Präsident
der Bulgarischen Wirtschafts-
kammer Dr. Bojidar Danev.
„Die Annäherung zwischen
Handwerk und Politik in Bul-
garien ist Basis für eine solide
Zukunft des Mittelstandes“,
betonte Wilbert in seinem Ein-
führungsstatement. Er umriss
die nahezu zwanzigjährige
Zusammenarbeit zwischen dem
Handwerk in Bulgarien und der
Handwerkskammer Koblenz,
deren Ergebnisse sich sehen
lassen können. Heute spielen die
Organisationen des Handwerks
in Bulgarien eine Beispielfunk-
tion über die Landesgrenzen
hinaus.
DerWegdesbulgarischenHand-
werks ist der Weg hin zu starker
Selbstverwaltung, es ist derWeg
hin zur Meisterprüfung als Qua-
litätsgarantie für handwerkliche
Leistung.
Für dieses Modell haben sich
nahezu alle südosteuropäischen
Staaten entschieden und einige,
wie Mazedonien oder Monte-
negro, haben schon wichtige
Erfolge erzielt. Andere wie
Albanien oder der ganz neue
Staat Kosovo stehen bei dieser
Entwicklung noch am Anfang.
Sie hoffen auf dieUnterstützung
aus Deutschland, aber auch auf
den Erfahrungsaustausch inner-
halb der Region.
Rangel Tscholakov, Präsident der Nationalen Hand-
werkskammer Bulgariens, eröffnet die Festveranstal-
tung „Morgen Meister - Handwerksmeister für Europa“.
Handwerk hat viel bewegt
„Sieht man in die
strahlenden Augen der
Jugendlichen, die hier
mit der handwerklichen
Ausbildung das Fun-
dament für ihr weiteres
berufliches Leben schaf-
fen, können wir nicht
nur zufrieden mit dem
Erreichten sein, sondern
auch ein wenig stolz“, so
beschreibt HwK-Präsident
Karl-Heinz Scherhag nach
seinem Besuch im Aus-
bildungszentrum Kalutara
an der Südwestküste Sri
Lankas seine Eindrücke.
Im „Handwerk Center“ (HWC),
das Anfang 2007 eröffnet wur-
de, lernen bis zu 100 Lehrlinge
gleichzeitig den Beruf des
Maurers, Zimmerers, Tischlers,
Elektrikers, Installateurs oder
Schweißers. Präsident Scherhag
überzeugte sich nicht nur vom
Fortschritt des HwK-Projektes,
sondern auchvomhohenNiveau
der handwerklichen Aus- und
Weiterbildung, an dem die
HwK Koblenz mit ihrem Part-
nerschaftsprojekt erheblichen
Anteil hat. Scherhag suchte den
Dialog mit den Handwerksver-
bänden Sri Lankas, mit denen
die Handwerkskammer seit
Jahren beim Auf- und Ausbau
handwerklicher Strukturen zu-
sammenarbeitet.„ImFokussteht
die Stärkung des Handwerks“,
so Scherhag. „Das lässt sich an
jedem einzelnen Handwerker
festmachen, der beispielsweise
hier im Handwerk Center sein
Wissen erweitert. Ich freuemich
besonders, wenn wir Menschen
helfenkönnen, derenLebenspla-
HwK-Präsident überzeugt sich in Sri Lanka von Projektarbeit
nung durch die Flutwellenkatas­
trophe durchkreuzt wurde. Es ist
gut investiertes Geld, auch mit
Blick in die weitere Zukunft“,
äußerte Scherhag nach den Ge-
sprächen in Kalutara.
Bei der Ausbildung von Fach-
kräften hat die HwK Koblenz
in enger Kooperation mit dem
Dachverband der Kammern und
Verbände des KMU-Sektors
(FCCISL) und der nationalen
Baukammer(NCASL)einfürSri
Lanka völlig neues System ent-
wickelt. Nach dem Vorbild des
Dualen Ausbildungssystems in
Deutschland sind die Lehrlinge
den überwiegenden Teil ihrer
Ausbildung im Betrieb tätig.
Die übrige Zeit verbringen sie
im Handwerk Center, wo ihnen
nichtnurpraktischeFertigkeiten,
sondern auch theoretisches
FachwissenüberihrHandwerk
vermitteltwird. „Un-
ser Ziel war immer die Hilfe zur
Selbsthilfe“, so HwK-Präsident
Scherhag, „und dieses Konzept
wurde durch die Stärkung der
Aus- und Weiterbildung in den
Bauberufen nach dem Tsunami
konsequent fortgesetzt. Damit
hat das Handwerk eine wichtige
Rolle beim Wiederaufbau der
zerstörten Gebiete übernom-
men.“
DieHandwerkskammerKoblenz
ist mit einemBüro in Sri Lankas
Hauptstadt Colombo vertreten
und hat sich maßgeblich in den
Aufbau des Handwerk Cen-
ters Kalutara eingebracht. Ein
weiteres Zentrum in Tirrukovil
an der Ostküste nördlich von
Ampara befindet sich im Bau.
Auch hier steht ein flexibles
und praxisorientiertes Aus- und
Weiterbildungsangebot für die
wichtigsten Bauberufe im Mit-
telpunkt.
Karl-Heinz Scherhag im „Handwerk Center“ Ka-
lutara, in dem u.a. Elektriker ausgebildet werden.
kussion mit der Politik, mit ge-
sellschaftlichen Gruppierungen
unterschiedlicher Art sowie mit
Vertretern von Industrie und
Handwerk. Teilweise wurden
die Regelwerke bereits verab-
schiedet.
AusführlicheInformationenzum
aktuellen Stand der rechtlichen
Rahmenbedingungen desHand-
werks in Südosteuropa liefert
nun die Sonderbeilage „Wege
zum Handwerksrecht in Süd-
osteuropa“ des Gewerbearchivs
3/2008, einer renommierten
juristischenFachzeitschrift.Ver-
fasser sind der Hauptgeschäfts-
führer der Handwerkskammer
Koblenz, Dr. h. c. mult. Wilbert,
und verschiedene Mitarbeiter
derHandwerkskammerKoblenz
sowie mit einer historischen
Einführung der ehemalige Di-
rektor des Landeshauptarchivs
Koblenz, Prof. Dr. Heinz-Gün-
ther Borck.
DieSonderbeilage ist demjüngst
verstorbenen Prof. Dr. Zhivko
Stalev - bis ins Jahr 2000 Präsi-
dentdesVerfassungsgerichtshofs
Bulgariens undunangefochtener
Leiter der erstendemokratischen
Wahl inBulgarien imJahre 1991
- gewidmet.
Die komplette Sonderbeilage
kann bei der Service und Messe
GmbH der Handwerkskammer
Vorgestellt
Man schweißt vietnamesich
Das von der HwK
Koblenz auf-
gebaute Hand-
werks-Center
in Hanoi bildet
Schweißer nach
internationalen
Richtlinien aus.
Was unterschei-
det eine deutsche
Schweißnaht von
einer vietname-
sischen? Nichts!
Selbst deutsche
Experten werden
beim Blick auf
die Arbeit der
vietnamesischen
Kollegen nicht
I
nfos
sagen können, wer das Schweißgerät in Händen hielt und ob die
dauerhafte Verbindung in Vietnams Hauptstadt oder hierzulande
gefertigt wurde. Der Grund: 2006 eröffnete eine Außenstelle der
Schweißtechnischen Lehranstalt Koblenz in Hanoi, die auf Ini-
tiative des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte
Verfahren e.V. (DVS) und der HwK Koblenz im Handwerks-
Center (HwC) gegründet wurde. Seitdem steht hier die Qualifi-
zierung vietnamesischer Schweißfachleute im Mittelpunkt – mit
erstklassigen Ergebnissen. Zu Recht und voller Stolz sagen die
Absolventen: „Man schweißt vietnamesisch!“
Knapp 9000Kilometer vonKoblenz entfernt, eröffneten deutsche
und vietnamesische Projektpartner Ende März 2006 feierlich die
Schweißtechnische Lehranstalt Hanoi als eine von 15 Niederlas-
sungen. 14 liegen inDeutschland, einedavon imMetall- undTech-
nologiezentrum der HwK. In einer Zeit, als die wirtschaftlichen
Reformen indemkommunistischenLandzugreifenbegannenund
Stimmen nach einer Förderung der zahlreichen neu entstehenden
kleinenundmittlerenUnternehmen (KMU) lauterwurden,war die
Koblenzer Kammer bereits imLand und fandmit demDirectorate
for Standards andQuality (STAMEQ) einenPartner,mit demman
eine breite Zusammenarbeit für den Aufbau und die Stärkung des
Mittelstandes und seiner Strukturen aufnahm.
Auf deutscher Seite reiften die Überlegungen zwischen der
HwK und dem DVS, Schweißqualifizierung als Exportschla-
ger in Vietnam zu etablieren. „Es ist bis zum heutigen Tag ein
Meilenstein“, unterstreicht Dr. h. c. mult. Karl-Jürgen Wilbert,
HwK-Hauptgeschäftsführer. Das Handwerks-Center unter Lei-
tung von Direktorin Hoang Thanh Van genießt längst landesweit
einen erstklassigen Ruf und steht für eine überdurchschnittliche
Ausbildung im Schweißbereich und machte jüngst durch die
Aufnahme als Mitglied im Internationalen Verband für Schweiß-
technik (International Institute of Welding – IIW) international
Schlagzeilen. Für die Zukunft des Qualifizierungszentrums und
die weitere Ausbildung von Fachleuten für die vietnamesische
Wirtschaft ein wichtiger Abschnitt, denn 2009 läuft die Anerken-
nung durch den DVS aus.
„Diese Entwicklung steht für die Nachhaltigkeit deutscher Ent-
wicklungsarbeit, die in diesem Falle auch stark durch die HwK
Koblenz geprägt war“, beschreibt Hauptgeschäftsführer Wilbert
den Nutzwert der Projektarbeit. „Nach Beendigung des Projektes
in Vietnam mussten unsere Partner auch finanziell auf eigenen
Beinen stehen. Sieht man dann, wie das von uns aufgebauteHand-
werks-Center floriert und sich entwickelt, ist das ein deutlicher
RückschlussaufdierichtigeAusrichtungunsererProjektarbeit“,so
Wilbert, unterstreicht aber auch, dass diese Partnerschaften einen
kulturellen, menschlichen Austausch beinhalten. „Hier agieren
Menschen ganz verschiedener Kulturkreise und mit Blick auf
Vietnam in einem Land, das besonders geprägt von der jüngeren
Geschichte ist.“ Für Wilbert wie auch HwC-Direktorin Hoang
ThanhVan ist es „eine sehr spannendeundbereicherndeErfahrung
zu erleben, wie man sich gegenseitig beeinflusst und weiterent-
wickelt – über verschiedene Mentalitäten und Empfindungen
hinweg“. Der gemeinsame Erfolg schweißt nun – im wahrsten
Sinne des Wortes – noch etwas mehr zusammen.
Der Internationale Verband für Schweißtechnik IIW zählt neben
den 48 bisherigen Mitgliedsländern nun auch Vietnam.
zu den internationalen Projekten der HwK,
Tel.: 0261/ 398-141.
Die komplette Sonder-
beilage zum Ge-
werbearchiv kann
bei der Service
und Messe
GmbH der
HwK
Ko-
blenz
zum
Gesamt-
preis von
7,50 Euro
bestellt wer-
den. Infos und
Bestellung, Tel.:
0261/398-0, E-Mail:
1...,8,9,10,11,12,13,14,15,16,17 20,21,22,23,24,25,26,27,28,29,...36
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