Garagentore präsentiert Vogt
HeidesägeGmbHaus Boppard-
Bucholz. „Wir sind zum 6. Mal
dabei. Gerade in wirtschaftlich
schwierigerenZeiten nutzenwir
die Messe als Forum zur Prä-
sentation unserer Leistungen“,
erklärt Wilfried Vogt.
Zahlreiche Treffen von
Innungen, Verbänden,
Kammern, Architek-
t e n g r u p p e n ,
Städteplanern,
Wirtschaftsför-
derungsgesell-
schaften, Kommunen, Er-
finderclubs, Hochschulen und
Bildungseinrichtungen garan-
tieren darüber hinaus einen ho-
hen Fachbesucheranteil.
Attraktives Programm
Attraktive Sonderschauen un-
terstreichen die wachsende Be-
deutung des Designs in der Ver-
marktung von Produkten. Mehr
als 30 LebendeWerkstätten und
die Gemeinschaftsstände von
Innungen und Verbänden ma-
chendas traditionelleHandwerk
genausowie das innovative kon-
kret erfahrbar.
Im Kongresszentrum auf dem
Messegelände und im nahe ge-
legenen HwK-Metall- und
Technologiezentrum finden
zahlreiche Kongresse, Tagun-
gen, Vorträge und Workshops
zu aktuellen Themen statt. Die
Pädagogische Anlaufstelle der
HwK startet darüber hinaus auf
der Handwerksmesse eineViel-
zahl von Aktionen zur Nach-
wuchswerbung im Handwerk
wie Schülerrallye und Schü-
lerzeitungswettbewerb.
Der gelungene Mix aus Fach-
messe für das Handwerk und
verbrauchergerechter Darstel-
lung des lebendigen Wirt-
schaftszweiges Handwerk ist
der Schlüssel zum Erfolg des
Messekonzeptes.
Wieder 7 Tage voll der Hammer: Die Handwerksmesse Koblenz
29. Januar 2003
Nr. 91
„Wir sind dabei...“
Die Köpfe hinter der Messe GmbH der HwK (v.l.):
Birgitt Schultze, Michael Herdam und Heike Walter.
Diplom-Volkswirt Michael
Herdam, 40 Jahre, ist seit 15
Jahren bei der HwK Koblenz.
Zuerst in der HwK-Betriebs-
beratung, ist er jetzt Leiter des
Referats Messewesen. Die
2003er ist für ihn bereits die
vierte Messe, die er aktiv be-
treut. Er ist erster Ansprech-
partner, betreut die Aussteller
und sorgt dafür, dass alles rei-
bungslos klappt. Sein Telefon
steht selten still. Herdam ist Or-
ganisator und Koordinator, hält
die Messefäden in der Hand.
Das erfolgreiche Ende einer
Messe ist für ihn bereits der
Start der folgenden. Manchmal
bleibenÄrger undEnttäuschung
nicht aus. Deshalb sein Motto:
„Mach es wie die Sonnenuhr,
zähl die heiteren Stunden nur“.
Die Freizeit gehört seiner Frau
und seinen beiden Kindern.
Diplom-Verwaltungswirtin
Birgitt Schultze, 44 Jahre, ge-
hört seit drei Jahren zum HwK-
Das Messeteam
Messeteam. Für die Mutter von
vier Kindern sind organisatori-
sche Aufgaben kein Problem.
Sie kümmert sich um die ge-
samte Sachbearbeitung und ver-
waltet die umfangreichen Da-
tenbanken. Werden Angaben
über einen Aussteller benötigt -
Birgitt Schultze hat alles im
Griff. Entspannen kann sie bei
Wanderungen mit der Familie
oder beim Campen mit dem
Wohnmobil.
Bilanzbuchhalterin Heike Wal-
ter, 35 Jahre, sitzt seit Jahresbe-
ginn mit im Messeboot. Sie hat
ein ganz besonderes Faible für
Zahlen, Bilanzen liest sie wie
ein Buch. Alles, was es im
Messebereich finanziell abzu-
decken gilt, ist ihre Aufgabe.
Auch in der Freizeit kann sie
von Zahlen schwer lassen. Im
Möhnenverein Winningen und
in der DLRG ist sie Kassen-
wart. Sonst entspannt sie sich
beim Joggen in der Natur oder
beim Tanzen.
Die MESSE AM RHEIN: Handwerksmesse Koblenz vom 29. April bis zum 5. Mai 2003 ist
als die größte Leistungsschau der Wirtschaft am Mittelrhein fest am Markt etabliert. Das
zeigt die Erfahrung der letzten 15 Jahre und die Vorschau auf die neunte Auflage. Ihr in-
novatives Konzept, das die HwK Koblenz als Veranstalter beständig weiterentwickelt, hat
sich bewährt und durchgesetzt. Aussteller sprechen über ihre Beweggründe, an der Hand-
werksmesse teilzunehmen.
9. MESSE AM RHEIN: Die Präsentationsbühne für das Handwerk
Informationen und Anmeldung
zur Handwerksmesse Koblenz:
Tel.: 0261/ 398-130, Fax: 0261/ 398-997
E-Mail:
Als „Imagesache und Selbstver-
ständlichkeit für einen Betrieb
unserer Größenordnung mit 60
Mitarbeitern“, bewertet Win-
fried Hahn, Marketingbeauf-
tragter der Fritz Hahn GmbH
Polch, die Messeteilnahme:
„Wir messen unseren Messeer-
folg nicht unbedingt an erteil-
ten Aufträgen. In der Region
mit unserenAngeboten rund um
die Themen Kamin, Kachel-
ofen, Schornsteinsanierung
und -neubau präsent zu
sein, ist uns wichtig.“
So sieht es auchMi-
chael Stoffel, Juni-
orchef der Zaunbau
Stoffel GmbH in Halsenbach.
„Wir fertigen Zäune und Tore,
freitragende Schiebetore und
Schranken. Mit der Messebe-
teiligung erreichenwir, dass un-
ser Name im Gespräch bleibt.“
Treffpunkt Wirtschaft
Mehr als 500Aussteller aus über
20 Ländernweltweit und durch-
schnittlich 60.000 Besucher
machen deutlich: Die Koblen-
zer Handwerksmesse ist der
Treffpunkt des Handwerks, sei-
ner Partner, Zulieferer undKun-
den. Immobilienbesitzer mit
akutem Renovierungs- und
Sanierungsbedarf, Bauherren
auf der Suche nach ihrem opti-
malen Bauträger, Freunde ele-
ganter Möbel und individuellen
Innenausbaus oder Lieb-
haber von
edlem Kunsthand-
werk: Sie werden mit Sicher-
heit fündig.
ThomasWallmeroth, Vertriebs-
leiter der Firma Fingerhut Haus
aus Neunkhausen erklärt: „Wir
schätzen die Koblenzer Hand-
werksmesse als größte und in-
teressantesteMesse über dieRe-
gion hinaus. Für uns als Haus-
bauer imWesterwald ist die Prä-
sentation, aber auch die Koope-
ration mit dem auf der Messe
vertretenenHandwerkwichtig.“
@
Die Koblenzer Handwerksmesse spricht gleichermaßen
Fachbesucher wie das breite Publikum an.
Vier Aussteller, darun-
ter Schornsteinbauer
Hahn aus Polch, der
seit 1991 dabei ist (o.), oder Zaunbau Stoffel, der
seit 1997 ausstellt (l.), sprechen über ihre Beweg-
gründe zur Teilnahme an der Handwerksmesse.
