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Zukunft planen mit dem Handwerk

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16. Juli 2016

www.handwerk-special.de

21. Juli, 18 Uhr: Fachseminar zum Thema „Der Chef als Vorbild“

Das Projekt „vital & de-

mografiefest“ der Hand-

werkskammer (HwK)

Koblenz unterstützt

gemeinsam mit seinen

Partnern Handwerksbe-

triebe bei Maßnahmen

der betrieblichen Gesund-

heitsförderung und zeigt

Wege auf, die Leistungs-

fähigkeit und Motivation

der Mitarbeiter langfristig

zu erhalten.

Das 21. Jahrhundert steht am

Beginn einer neuen Epoche

mit revolutionären Verände-

rungen: Digitalisierung, Au-

tomatisierung,Globalisierung,

Klimawandel oder terroris-

tische Bedrohungen sind die

bekannten Stichworte.

Damit verbunden ist auch ein

tiefgreifender Wertewandel,

der in der Generationen-Men-

talität zum Ausdruck kommt.

Völlig unterschiedlich sind

etwa im Berufsleben heute die

Vorstellungen der Mitarbeiter

und Vorgesetzten in Bezug

auf die Work-Life-Balance.

Diesen Vorstellungen gerecht

zu werden, ist eine der wich-

tigsten Herausforderungen für

Führungskräfte und der Schlüs-

sel für Erhalt und womöglich

Steigerung der Motivation und

Leistungsbereitschaft.

Vor diesem Hintergrund bietet

die HwK Koblenz im Team-

Teaching mit der AOK Rhein-

land-Pfalz/Saarland am

21.

Juli, 18 Uhr

sowohl in

Bad

Kreuznach

als auch

Koblenz

ein weiteres VALET-Fachse-

minar mit dem Titel: „Der Chef

als Vorbild“ an. Es findet im

Rahmen des Projektes „Hand-

werkvital&demografiest“, statt,

das die Kammer im Auftrag des

rheinland-pfälzischen Mini-

steriums für Soziales, Arbeit,

Gesundheit und Demografie

unter Förderung durch den Eu-

ropäischen Sozialfonds leitet.

Das Seminar verdeutlicht das

aktuelle arbeitswissenschaft-

liche Modell vom „Haus der

Arbeitsfähigkeit“, aus dem ein

modernesMenschenführungs-

und Kommunikationskonzept

abgeleitet wird und trainiert

Aktionen und Reaktionen

im Berufsalltag anhand einer

Fallstudie.

Weitere Informationen und

Anmeldungen für Koblenz:

Anke Altmeyer, Tel. 0261/

398-343, Anke.Altmeyer@

hwk-koblenz.de

für Bad Kreuznach:

Dr. Lothar Greunke, Tel.

0671/ 894 013-812,

Dr-Lothar.Greunke@hwk-

koblenz.de

Mehr über Berufe wissen

Als Physiker war No-

belpreisträger Max von

Laue die Verbindung aus

theoretischem Wissen

und praktischer Umset-

zung besonders wichtig

– ein Ansatz, den auch

das nach ihm benannte

Koblenzer Gymnasium

verfolgt, im Schulalltag

wie auch darüber hinaus.

„Denn auch wenn es um die

Berufsfindung geht, helfen

Einblicke in die Praxis und das

unmittelbare Kennenlernen“,

unterstreichen Detlef Auschrat,

stellvertretender Schulleiter und

StudiendirektorRubenKeuchel,

MINT- und Berufswahlkoordi-

nator am Max-von-Laue-Gym-

nasium.MINTist dieAbkürzung

für Mathematik, Informatik,

Naturwissenschaft undTechnik.

Alle vier Bereiche finden sich

auch im Handwerk wieder und

so bietet der jetzt mit der Hand-

werkskammer (HwK) Koblenz

abgeschlossene Kooperations-

vertrag Schülern des Gymnasi-

ums zusätzliche Möglichkeiten,

Berufsfelder zu erschließen und

besser kennenzulernen.

So wird ein Referent des Hand-

werks am „Tag der Berufs- und

Studienorientierung“ für die

Jahrgangsstufen 9 bis 11 Berufe

und Perspektiven vorstellen.

Am „Naturwissenschaftstag“

des Gymnasiums geht es dann

Max-von-Laue-Gymnasium und HwK arbeiten zusammen

in die handwerkliche Praxis:

Vormittags Besichtigungen

und Impulsvorträge bei der

HwK, am Nachmittag Work-

shops mit Werkzeug, Material

und Maschinen garantieren

einen umfassenden Einblick

und eigene Erfahrungen in ganz

unterschiedlichen Handwerken.

Im Rahmen der „Koblenzer

MINT-Tage in den Sommer-

ferien“ können Schüler außer-

dem an Juniortechnik-Camps

teilnehmen. Diese einwöchigen

Ferienpraktika beinhalten bis

zu drei thematisch verschiedene

Workshops und schließen mit

einer Projektpräsentation ab.

„DieZusammenarbeit bietet den

Detlef Auschrat (rechts), stellvertretender Schulleiter

des Max-von-Laue-Gymnasium und Bernd Hammes,

Leiter Berufsbildung bei der HwK, mit dem Koopera-

tionsvertrag.

Schülern erstklassige Möglich-

keiten, Berufe des Handwerks

aus eigener Erfahrung kennen-

zulernen und sich vor Ort über

AusbildungundQualifizierungs-

möglichkeiten zu informieren.

Für das Handwerk ergeben sich

so Chancen, neue Fachkräfte zu

gewinnen“, beschreibt Bernd

Hammes, Leiter für Berufsbil-

dung bei der HwK die Zusam-

menarbeit Schule-Handwerk

zum beiderseitigen Nutzen.

Mehr Informationen gibt

bei der Handwerkskammer

Koblenz Projektkoordinator

Manfred Schritz, Tel.: 0261/

398-345,manfred.schritz@

hwk-koblenz.de

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