

Energiesparen / Veranstaltungshinweis / Partner des Handwerks
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Nr. 188
11. April 2015
www.handwerk-special.deFinanzmagazin Focus Money verleiht IKK Südwest Siegel als „leistungsstärkste regionale Krankenkasse“
Gesunde Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource eines Un-
ternehmens. Gesunde Finanzen die Basis für die Leistungs-
stärke einer guten Krankenkasse. Für die gesunde Kombina-
tion aus beidem steht die IKK Südwest: Die finanzielle Stabi-
lität der solide wirtschaftenden Krankenkasse sorgt auch für
ein Mehr an Gesundheit in über 90.000 Betrieben in Hessen,
Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Mit ihrem betrieblichen Ge-
sundheitsmanagement setzt
die regionale Krankenkasse
seit Jahren Maßstäbe und baut
auf die fachliche Expertise und
Erfahrung ihrer Gesundheits-
berater. Sie führen als persön-
liche Ansprechpartner vor Ort
Arbeitsplatzanalysen durch,
erstellen Gesundheitsberichte
undplanengemeinsammit den
UnternehmernMaßnahmenzur
Optimierung der Arbeitsum-
welt und -organisation.
Für ihr starkes Engagement im
Leistungsbereich verlieh das
Finanzmagazin Focus Money
der IKK Südwest jetzt das
Siegel „Leistungsstärkste re-
gionale Krankenkasse“. Auch
beim Thema Service konnte
sich die IKK beim Krankenkas-
senvergleich mit einem deut-
lichen Vorsprung behaupten.
„Wir haben über Jahre ein qua-
litativ herausragendes Leistung-
sangebot zusammengestellt,
das großen Zuspruch findet.
Zusätzlich profitieren unsere
Firmenkunden von einem erst-
klassigen persönlichen Service
mit kurzen, unbürokratischen
Wegen. All dies kann nur auf
Grundlage gesunder Finanzen
entstehen und weiter wachsen“,
erklären die IKK-Vorstände
Roland Engehausen und Prof.
Dr. Jörg Loth.
Prof. Loth weiter: „Wir streben
eine nachhaltige Stabilität in
der Qualität unserer Versor-
gung an. Wo andere Kassen
angesichts einer verschärften
Finanzlage freiwillige Mehrlei-
stungen kürzen, bauen wir unser
Leistungsangebot beständigaus.
Insbesondere die kleinen und
mittelständischen Unternehmen
brauchen einen starken Partner
an ihrer Seite, wenn es um die
Gesundheitsförderung ihrer
Mitarbeiter geht. Mit unserer
Unterstützung ergibt sich für
beide –Unternehmer undMitar-
beiter – eineWin-win-Situation:
EinMehranGesundheitbedeutet
ein Mehr an Motivation und
Leistungsfähigkeit für die Be-
legschaft. Fehlzeiten können so
reduziertundderBetriebsgewinn
wesentlich gesteigert werden.“
Als Krankenkasse aus der Regi-
on setzt sich die IKK Südwest
persönlich für ein gesünderes
Arbeitsleben in der Region ein.
Mit viel Sachverstand und En-
gagement ist sie immer in der
Nähe ihrer Kunden und weiß so,
welche Art von Unterstützung
vonnöten ist.
Roland Engehausen ergänzt:
„Wir sind überzeugt, dass die
Menschen in der Region mehr
verdient haben als die reine Ba-
sisversorgung. Über den gesetz-
lichen Standard hinaus sorgen
wir dafür, dass unsere Kunden
die Leistungen bekommen, die
zuihrenindividuellenBedürfnis-
sen passen. Ein Grundbedürfnis
der Menschen sind Sicherheit
Tischler sparen Energie
Tischlereien sind mate-
rial- und energieinten-
sive Unternehmen. Die
Informationsveranstal-
tung „Energieeffiziente
Tischlerwerkstatt“ am 21.
April ab 14 Uhr bei der
Handwerkskammer (HwK)
Koblenz befasst sich
mit den größten „Strom-
fressern“ und nennt
Einsparpotentiale. Drei
weitere Termine sind bei
den Handwerkskammern
Mainz, Trier und Kaisers-
lautern geplant.
Druckluft ist ein großer Strom-
verbraucher, der meist ständig
im Hintergrund arbeitet. Der
Kompressorhersteller Kaeser
demonstriert im Rahmen der
Veranstaltung,wieDruckluftlei-
tungen auf Dichtigkeit kontrol-
liert werden können und zeigt
mit welchen Maßnahmen das
Druckluftsystem energieeffizi-
entergefahrenwerdenkann.Eine
Schwachstelle im System kön-
nen pneumatische Kupplungen
sein. Hier stellt die Fachfirma
CEJN ihre Produkte vor. Ab-
sauganlagen sind inTischlereien
die größten Stromverbraucher.
Das Unternehmen Spänex als
Spezialist für Absaugsysteme
erläutert Maßnahmen zur Ener-
HwK informiert am 21. April über Energieeinsparpotentiale
Prof. Dr. Jörg Loth (links) und Roland Engehausen.
gieverbrauchsreduzierung. Die
BeleuchtungwirdalslatenterEn-
ergieverbraucher kaumwahrge-
nommen, trägt aber maßgeblich
zumGesamtstromverbrauchbei.
Wie die bestehende Ausleuch-
tung vonWerkstätten verbessert
werdenkann,zeigtderLED-Her-
steller Lanz Manufaktur bzw.
light in motion.
DieInformationsveranstaltungen
finden jeweils von 14 Uhr
bis 17.30 Uhr am 21. April in
Koblenz, 19.Mai inTrier, 9. Juni
in Mainz und am 7. Juli in Kai-
serslautern statt. Die Teilnahme
ist kostenfrei. Um Anmeldung
beim Zentrum für Umwelt und
Arbeitssicherheit wird gebeten.
und Stabilität. Wir überneh-
men diese Verantwortung mit
unserer vorausschauenden
Finanzpolitik als Grundlage
unseresHandelns.UnsereAus-
zeichnung als leistungsstärkste
regionale Krankenkasse ist
für uns Verpflichtung, diesen
Weg auch inZukunft engagiert
weiterzugehen.“
Foto: IKK Südwest
Unterstützt werden die Infor-
mationsveranstaltungen durch
das vomBundesministerium für
Wirtschaft undEnergie (BMWi)
gefördert Projekt „Regionale
Entwicklungswerkstätten - En-
ergieeffizienz im Handwerk“.
Es ist Teil der bundesweiten
Kampagne „Mittelstandsinitia-
tive Energiewende und Klima-
schutz“.
Infos und Anmeldemöglich-
keiten zur Veranstaltung
„Energieeffiziente Tischler-
werkstatt“ beim Zentrum für
Umwelt und Arbeitssicherheit
der HwK Koblenz, Tel. 0261/
398-653,
zua@hwk-koblenz.
de,
www.hwk-koblenz.deEnergieintensiver Tischler-Alltag: Eine Fachveranstal-
tung informiert über Einsparmöglichkeiten.
24. und 25. April: azubi & studientage
Einen Einblick in die
farbige und vielseitige Be-
rufswelt des Handwerks
bekommen Schüler, Ab-
solventen und Studenten
am 24. und 25. April bei
den azubi & studientagen
in der Koblenzer „Conlog
Arena“.
DieHandwerkskammer(HwK)
Koblenz informiert zusammen
mit derKreishandwerkerschaft
(KHS) Mittelrhein über Aus-
und Weiterbildungsmöglich-
keiten in den über 130 Hand-
werksberufen. Der Eintritt
zu den azubi & studientagen
ist frei.
Die Besucher erwarten am
GemeinschaftsstanddesHand-
werks „LebendeWerkstätten“,
die einHandwerkserlebnis live
bieten. Friseure zeigen neue
Trends in der Frisurenmode.
Tischler gestalten mit Holz
undnutzendabeiauchmoderne
CNC-Technik. „Wer schafft
die Da Vinci Brücke?“, heißt
einWettbewerbder Zimmerer,
der Kopf und Hand gleicher-
maßen fordert.DieKfz-Innung
Mitterhein präsentiert ein
Elektroauto und lädt zu Akti-
onen wie Reifenwechsel oder
Zündkerzentausch ein.
Der Landesinnungsverband
des Dachdeckerhandwerks
Rheinland-Pfalz bietet den
jungen Leuten an, ein Herz aus
Schiefer selbst zu hauen. Die
Land- und Baumaschinen-In-
nung zeigt ihr Leistungsspek-
trum auf einer Ausstellung
im Außenbereich und ist
am Gemeinschaftsstand mit
Informationen präsent. Die
Schornsteinfeger- sowie die
Fleischer-Innung sind eben-
falls mit vielen Informationen
zuLehre undKarriere imBeruf
dabei. Die Stuckateur-Innung
Mittelrhein, und die Innung
Farbe-Gestaltung-Bauten-
schutzMittelrhein-Mosel-Eifel
demonstrieren, was ihr Hand-
werk technisch und gestalte-
risch möglich macht.
Neben praktischen Vorfüh-
rungen informierenHwK-Vor-
träge, welche Chancen eine
handwerkliche Ausbildung
noch bietet. „Vom Hörsaal ins
Handwerk“ zeigt alternative
MöglichkeitennacheinemStu-
dienabbruch auf. Gemeinsam
mit der Hochschule Koblenz
und der Industrie- und Han-
delskammer Koblenz werden
attraktive Alternativen für
Abiturienten mit dualen Stu-
diengängen vorgestellt.
Infos zu den azubi & studi-
entagen bei der HwK-Aus-
bildungsberatung, Tel.
0261/ 398-333, aubira@
hwk-koblenz.de,
www.hwk-koblenz.de
oder
www.azubitage.de/koblenz