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Ausstellung in der Galerie Handwerk / Partner des Handwerks

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Nr. 187

7. März 2015

www.handwerk-special.de

Signal-Iduna informiert über zahlreiche Leistungserweiterungen bei Haftpflicht- und Hausratsversicherung

Mit zahlreichen Leistungserweiterungen in ihrem Sach-Haft-

pflicht-Privatkundenkonzept startete die Signal Iduna Gruppe

ins neue Jahr.

„Weniger Schnickschnack, ei-

nige hübsche neue Leistungen

und ein super Beitrag“, fasst

es Thomas Geisen zusam-

men, Versicherungsexperte

der Signal Iduna Filialdirek-

tion Koblenz. So sind in der

Tarifvariante Exklusiv der

Privathaftpflicht jetzt auch

Be- und Entladeschäden an

Autos imVersicherungsschutz

enthalten.

Wenn sich also beispielsweise

auf dem Parkplatz des Super-

marktes der Einkaufswagen

beim Einladen des Einkaufs

selbstständig macht und ein

Fahrzeug beschädigt, ist dies bis

zu einer Summe von 1.000 Euro

versichert. Auch Arbeitnehmer,

denenwährend ihrer beruflichen

Tätigkeit ein Malheur passiert,

habenjetztVersicherungsschutz:

SosindinExklusivauchAnsprü-

che vonArbeitskollegenundAr-

beitgeber abgedeckt. Diese und

weitereLeistungserweiterungen

sind imÜbrigen beitragsneutral.

Die Privat-Haftpflichtversiche-

rung zählt zu den wichtigsten

Policen: Sie tritt ein, wenn der

Versicherte Schadenersatz auf-

grund gesetzlicher Regelungen

leisten muss. „Obwohl jeder

Haushalt haftpflichtversichert

sein sollte, verzichten nach wie

vor rund 15 Prozent darauf“,

weiß Versicherungsexperte

Geisen. Gerade Menschen mit

niedrigem Einkommen stehen

oftohneHaftpflichtversicherung

da. Hier bietet die neu gestaltete

Tarifvariante Kompakt einen

idealenEinstieg: Schon für einen

Monatsbeitrag von weniger als

fünf Euro bietet die Signal Iduna

einen Grundschutz für preissen-

sible Singles ohne Kinder.

Auch in der Hausratversiche-

rung hat sich bei unveränderten

Beiträgen einiges getan, so die

Signal Iduna. Wenn die EC-

oder Kreditkarte im Rahmen

eines Einbruchs oder Raubs

entwendet wird, dann sind in der

Tarif-VarianteExklusivSchäden

durch einen missbräuchlichen

Gebrauch bis zu einer Summe

von 1.000 Euro versichert.

Ebenfalls jetzt im Versiche-

rungsschutzbei Exklusiv enthal-

ten: der Transportmittelunfall.

Helmut Zeiß: „Wenn zum

Beispiel ein transportiertes Mö-

belstückbei einemAutounfall zu

Schaden kommt, ist der Schaden

bis zu 1.000 Euro versichert,

sofern nicht anderweitig Versi-

cherungsschutz besteht.“

Wer auf den Preis achten muss

oder über eine große Wohnung

ohne viel Mobiliar verfügt, ist

bei der ebenfalls neu gestal-

tetenTarif-Variante „Kompakt“

gut aufgehoben. Diese bietet

Wunderbar verwandelt

Aus alt mach neu: Die

derzeitige Ausstellung

der Galerie Handwerk

Koblenz „Das zweite oder

dritte Leben der Dinge“

zeigt noch bis zum 29.

März, wie Re- und Upcy-

cling auch im Handwerk

Anwendung finden.

20 Handwerker und Gestalter

stellen sich mit Produkten

aus wiederverwendbaren Ma-

terialien oder aus Wegwerf-

produkten vor. Ihre Arbeiten

bestechen durch handwerkliche

Präzision und Veredlung. Stell-

vertretend stellen wir sechs

Künstler und ihre Werke vor.

ClaudiaAdamundJörgStoffel

aus Stipshausenwurdenmit dem

Designpreis des Landes Rhein-

land-Pfalzausgezeichnet.Ihraus

Altglas geschnittener, geschlif-

fener, polierter und mattierter

Schmuck besticht mit einem

Farbspektrum und feinsten

Nuancierungen von Grün über

Blau bis Bernstein. Jedes Stück

ist gleichzeitig Unikat und auch

handwerkliches Serienprodukt.

Tanja Emmert

aus Idar-Ober-

stein fertigt ausGroschenRinge.

Die 42-jährige Diplom-Desi-

gnerin liebt es, alten Dingen ein

zweites Leben einzuhauchen.

Maren Giloy

aus Idar-Ober-

stein fertigt Schmuck aus alten

Ringen. „Jeder einzelne Ring

spiegeltvergangeneZeitenwider

undbirgt Erinnerungen. Zu scha-

de zumEinschmelzen!“ sagt sie.

Das zweite Leben der Dinge: Ausstellung in der Galerie Handwerk

Helmut Zeiß.

Maren Giloy: „Kettenreaktion“ aus alten Ringen.

Tanja Emmerts Groschenring und Matthias Lehrs

Wiegemesser aus Bronze.

Schmuck aus Glas von Claudia Adam und Jörg Stoffel.

Sabine Moshammers

„Flaschen-Lampen“.

Hedi Schon macht aus alten Glasstücken Schalen.

Matthias Lehr

aus Nürnberg

arbeitet am liebsten mir hoch-

reinem Kupfer aus Kabeln oder

Bronze. Er schmilzt dasMaterial

ein, um Neues zu schaffen.

Keramikermeisterin

Sabine

Moshammer

aus Linz beschäf-

tigt sich schon seit vielen Jahren

mitgebrauchtenMaterialien.Ein

aktuellesBeispiel sind ihreLam-

pen,dieausFlaschenentstanden.

Hedi Schon

aus Sülm fertigt

unter anderem Schalenserien

aus Glasabfällen. Von Hand in

kleine Stücke geschnitten, in

unterschiedlichen Mustern zu

Gefäßen gestapelt und relief-

verschmolzen, wird das Glas

ins Dreidimensionale gebracht.

Diese ganz besondere Ausstel-

lungkanndienstags bis sonntags

von 12 bis 17 Uhr in der Galerie

HandwerkKoblenz,Rizzastraße

24-26, besucht werden.

Informationen gibt die HwK

Koblenz unter Tel. 0261 398-

277, E-Mail:

galerie@hwk-

koblenz.de oder im Internet:

galerie-handwerk-koblenz.de

einen Grundschutz, der jetzt

beispielsweise auch Vermö-

genseinbußen als Folge von

„Phishing“ beim Online-Ban-

king mit einschließt, und zwar

biszueinerHöhevon500Euro.