Handwerk Special Nr. 96 vom 15. November 2003 - page 24

15. November 2003
Nr. 96
Die besten rheinland-pfälzischen Nachwuchshandwerker
Bürokauffrau
Donatella Testa
Fliesen-, Platten- und
Mosaikleger
Martin Wrobel
Raumausstatterin
Julia Knöllinger
Tischler
Eduard Bergen
Zentralheizungs- und
Lüftungsbauer
Raduan Benmostefa
Maschinenbau-
mechaniker
Andreas Bastiaansen
Metallbauer
Daniel Wagner
Sieger von A bis Z
Hier die besten Nach-
wuchshandwerker aus
dem Bezirk der HwK
Koblenz und ihre
Ausbildungsbetriebe
in der Übersicht:
Beton- und Stahlbeton-
bauer Wladimir Mut,
gelernt bei Fritz Mey-
er, Altenkirchen
BürokauffrauDonatella
Testa, gelernt bei HwK
Koblenz
Dreher Thomas Win-
genbach, gelernt bei
Michael Wilbert, Ur-
mitz
Einzelhandelskauf-
mann Jan Zimmer-
mann, gelernt bei Josef
Schmitz, Wirges
Elektromechaniker Dominik
Trost, gelernt bei Deutsche Post
AG Niederlassung Briefpost,
Koblenz
Bäckereifachverkäuferin Rahel
Hirges, gelernt bei Stefan We-
ber & Sohn, Adenau
Fahrzeugbauer Dietrich Isaak,
gelernt bei Hans Bley, Koblenz
Fliesen-, Platten- und Mosaik-
leger MartinWrobel, gelernt bei
Gottfried Werner, Westerburg
FotografinMariekeBost, gelernt
bei Robert Etienne, Nastätten
Friseurin Pia Truckenbrodt, ge-
lernt bei Maria Truckenbrodt,
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Goldschmiedin Eva Raab, ge-
lernt bei Hans Cullmann, Idar-
Oberstein
Schneiderin Ramona Zell, ge-
lernt bei WilliFußhöller,Neuwied
Keramikerin, FachrichtungBau-
keramik, Julia Reschke, gelernt
bei Baukeramik Ebinger, Bad
Ems
Maschinenbaumechaniker, FR
allgemeinerMaschinenbau,An-
dreas Bastiaansen, gelernt bei
Heinz Grones, Kempenich
Mechatroniker Bastian Schnei-
der, gelernt bei Steub Maschi-
nenbau, Gehlert
Metallbauer, Fachrichtung An-
lagen- und Fördertechnik, Chri-
stoph Otto, gelernt bei Stahl-
verarbeitung Weitefeld, Weite-
feld
Metallbauer, FachrichtungKon-
struktionstechnik, Daniel Wag-
ner, gelernt bei Uwe Gilles und
Uli Nichts, Lutzerath
Orthopädieschuhmacherin
Annegret Becker, gelernt bei Or-
thopädische Werkstätten im
Heinrichhaus Engers, Neuwied
Parkettleger EugenMalinin, ge-
lernt bei Martin Sopoth, Hahn
Radio- und Fernsehtechniker
Markus Meurer, gelernt bei
Hickmann, Beltheim
Raumausstatterin Julia Knöl-
linger, gelernt bei Oliver Rom-
mel, Höhr-Grenzhausen
ReitsportsattlerinSimone Stein-
mann, gelernt bei Christoph
Rieser, Obersteinebach
Schilder- und Lichtreklame-
herstellerin Julia Fries, gelernt
bei Achim von der Burg, Kirn
Schornsteinfeger Florian Klein,
gelernt bei Herbert Klein,
Wölmersen
Tischler Eduard Bergen, gelernt
bei Riblu Holz- und Medizin-
technik, Rüscheid
Wärme-, Kälte- und Schall-
schutzisolierer Daniel Gros, ge-
lernt bei Heribert Gros, Hellen-
hahn
ZahntechnikerBjörnMüller, ge-
lernt bei Udo Werner, Bad Neu-
enahr-Ahrweiler
Zentralheizungs- und Lüftungs-
bauer Raduan Benmostefa, ge-
lerntbei JörgBecker,Kastellaun.
Tickets für die Bundeswettbewerbe
in Mannheim in der Tasche
25 Lehrlinge aus dem Bezirk der HwK Koblenz waren in Kaiserslautern erfolgreich
Wer sind die besten
Nachwuchs-
handwerker aus
Rheinland-Pfalz
2003? In diesen Ta-
gen fand das Finale
des Praktischen Leis-
tungswettbewerbs auf
Landesebene statt.
Austragungsort für die
vier rheinland-pfälzi-
schen Handwerkskam-
mernausTrier,Kaisers-
lautern, Mainz und Ko-
blenz war Kaiserslau-
tern. Nach dem rhein-
land-pfälzischen Ver-
gleich können sich die Sieger
auf denBundeswettbewerbMit-
te November inMannheim freu-
en. Wer dort die Nummer Eins
seines Handwerks wird, kann es
bis zu einem Weltmeistertitel
bringen. An den diesjährigen
Ausscheidungen aufLandesebe-
ne nahmen 122 junge Gesellin-
nen und Gesellen aus 57 Hand-
werksberufen teil. 44 Teilneh-
mer kamen aus Handwerksbe-
trieben der HwK Koblenz. Sie
holten 25 Siege, 3 zweite und 9
dritte Plätze. Technisch an-
spruchsvolle Arbeiten mussten
nach zeitlicher Vorgabe auf den
Punkt gebracht werden. In eini-
gen Handwerken wurden die
Gesellenstücke als Arbeitspro-
be für den Leistungswettbewerb
einer weiteren strengen Prüfung
unterzogen. Im parallel ausge-
tragenemWettbewerb: „Diegute
Form im Handwerk - Handwer-
ker gestalten“ auf Landesebene,
siegtedie Goldschmiedegesellin
Ruth Bielhenn, die bei Eckhard
Cullmann in Idar-Oberstein ge-
lernt hat.
Seit vierzig Jahren stellt der
HandwerksnachwuchsseinKön-
nen im Praktischen Leistungs-
wettbewerb unter Beweis. Teil-
nehmen können Nachwuchs-
handwerker bis 23 Jahre, die ihre
Gesellenprüfungmindestensmit
der Note „gut“ beendet haben.
Nach Vergleichen bei Innungen
undKammernstehendieLandes-
wettbewerbe auf dem Fahrplan.
Die Sieger erhalten die begehr-
ten Tickets für die Bundes-
wettbewerbe. Die jungen Leute
stellen sich in ihrer Freizeit den
Wettbewerben, umzu testen, wo
sie selbst imVergleich mit ihren
Mitbewerbern stehen. Sie zei-
gen sich dabei von ihrer kreativ-
sten Seite. Die jungenHandwer-
ker wissen, dass gute Platz-
ierungen in den Wettbewerben
ihrer Karriere förderlich sind.
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