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BBZ Bad Kreuznach
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Idee und Verantwortung: Karl-Jürgen Wilbert
Redaktion: Jörg Diester, Markus Gaida, Beate Holewa,
Janet Kölschtzky, Dr. Lieselotte Sauer-
Kaulbach
Layout:
Jörg Diester, Markus Gaida
Mitarbeiter: Caroline Albert, Dr. Reinhard Kallenbach,
Thomas Metten
Herausgeber:Handwerkskammer Koblenz
56063 Koblenz, Tel.: 0261/398-0, Fax: -398
Internet:
in Verbindung mit dem Mittelrhein-Verlag Koblenz
Fotos:
Foto-Studio Baumann, Focus Foto-Studio,
Gauls.Die Fotografen, G. Juraschek,
Meldepress Berlin, odd, HwK Koblenz
Anzeigen: Bernd Kienzle (verantw.), Rudolf Speich,
Informa RZ-Anzeigenservice, 56070
Koblenz
Rat und Tat vor Ort:
Sprechtage der Betriebsberater
Die HwK-Betriebsberater bieten in den Räumen der
Kreishandwerkerschaften Sprechtage an:
Berater/in KHS / Ort
Termin
Fr. Binge Altenkirchen / Betzdorf
1. Do/Monat
H. Büllesbach Rhein-Hunsrück / Simmern 2.Mi/Monat
Rhein-Lahn / Diez
3. Mi/Monat
H. Kaufmann Ahrweiler / Bad Neuenahr 1. Di/Monat
BBZ Rheinbrohl
n.tel.Vereinb.
H. Fuhr
BBZ Bad Kreuznach
n.tel.Vereinb.
Zentrum f. Denkmalpflege 1. Di/Monat
Informationen und Anmeldung, Tel.: 0261/398-241,
Fax: -994, e-mail:
Internet:
Per e-mail zur Handwerkskammer
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1000-mal im Gespräch mit Lehrlingen während der ÜLU
Das Pilotprojekt „Bera-
tungszentrumBundeswehr-
Handwerk“ hat sich zu ei-
ner festen Größe in der Ar-
beit der HwK Koblenz ent-
wickelt. Ein Indiz dafür:
Der tausendste Lehrling
nahm die Wehrdienstbera-
tung im Rahmen der ÜLU
in Anspruch.
Der 18-jährige David Lö-
wen aus Dierdorf war nicht
nur überrascht, sondern
auch erfreut, dass er in der
Anmeldeliste die runde
Startnummer erwischte.Die
beiden Wehrdienstberater
vom Zentrum für Nach-
wuchsgewinnung West,
Stabsfeldwebel Jürgen
Stauth und Klaus Petrikat,
überreichten dem „1000er“
eine Multifunktionsuhr.
David, angehender Instal-
lateur und Heizungsbauer,
David Löwen nimmt als 1000. Lehrling in der
Wehrdienstberatung ein Präsent von Stabsfeld-
webel Klaus Petrikat entgegen. Unter den Gra-
tulanten: Stabsfeldwebel Jürgen Stauth und
HwK-Mitarbeiter Hans-Joachim Benner vom
Beratungszentrum Bundeswehr-Handwerk.
der bei Weßlotec in seinem
Heimatort das zweite Lehr-
jahr durchläuft, gehörte zu
den Teilnehmern eines
Schweißerlehrganges im
HwK-Metall- und Techno-
logiezentrum.
HwK und Bundeswehr bie-
ten den Lehrlingen imRah-
men der ÜLU die Teilnah-
me an der Wehrdienst-
beratung in kleinen Grup-
pen an. Das bringt Vorteile
für Lehrling und Betrieb:
Die jungen Leute können
sich frühzeitig über Kar-
rierechancen informieren,
die ihnen die Bundeswehr
im Rahmen ihres Wehr-
dienstes oder darüber hin-
aus als Zeitsoldaten bietet.
Dazu brauchen die Lehrlin-
ge nicht eigens den Weg
zum Kreiswehrersatzamt
anzutreten. Die Ausbil-
dungsbetriebegewinnendie
selbe Zeit, in denen ihr
Nachwuchshandwerker
demBetrieb zur Verfügung
steht. Außerdem eröffnet
die Diskussion in der Grup-
pe, so die Erfahrung der
Wehrdienstberater, neue
und zusätzlicheAspektemit
Blick auf den Wehrdienst.
Informationen
zum
Beratungszentrum Bun-
deswehr-Handwerk, Tel.:
0261/ 398-126, Fax: -936
Sieger imWettbewerb „Jugend schweißt“ 2000
Zehn junge Schweißer ver-
treten den HwK-Bezirk
beim Landeswettbewerb
„Jugend schweißt 2000“.
Die Schweißtechnische
Lehranstalt der HwK und
der Deutsche Verband für
Schweißtechnik ermittelten
die Sieger unter 32Wettbe-
werbsteilnehmern auf Be-
zirksebene. Die zehn besten
Jungschweißer qualifizier-
ten sich gleichzeitig für das
Ablegen der Schweißer-
prüfung.
Teilnehmen können junge
Leute zwischen 16 und 21
Jahren. Angesprochen sind
sowohl Jugendliche, die am
Anfang ihrer schweiß-
technischen Ausbildung
stehen, als auch Fortge-
schrittene, die bereits eine
Ausbildung in einem oder
zwei Schweißverfahren er-
folgreich abgeschlossen
haben.
Geschweißt wird je nach
Leistungsklasse in einem
oder zwei frei wählbaren
Schweißprozessen. Die
besten Schweißer im Lan-
deswettstreit qualifizieren
sich für den Bundes-
wettbewerb, der imSeptem-
ber in Rostock statt findet.
Die Schweißtechnische
Lehranstalt der HwK bietet
kurzfristig ein Vorberei-
tungstraining an.
Informationen
zum Wettbewerb und
zur Schweißtechnischen
Lehranstalt, Tel.: 0261/
398-521, Fax: -988
Friseure
für Frankreich
DieHwKKoblenz lädt vom
24. September bis 1. Okto-
ber zumLehrlingsaustausch
nach Nevers/Burgund ein.
In den Werkstätten der
Partnerkammer und ihren
angeschlossenenBetrieben
können Lehrlinge ihre fran-
zösischen Kollegen bei der
Arbeit kennen lernen und
Ideen und Know-how aus-
tauschen. Ein buntes Be-
gleitprogrammmit Ausflug
nachDisneyland rundet das
Programm ab. In diesem
Jahr sind besonders Friseu-
re gefragt, aber auch alle
anderen Handwerke sind
herzlich willkommen.
Informationen
bei der HwK-Export-
beratung, Tel.: 0261/
398-244, Fax: -994
Wer beruflich ganz umsat-
teln will, hat hier Chancen:
Schweiz:
Eu-Staatsange-
hörige von 20 bis 55 Jahren
mit abgeschlossener Be-
rufsausbildung undBerufs-
erfahrung als Installateure
undHeizungsbauer werden
von einer Sanitär- und
Heizungsbaufirma in Ber-
grün gesucht. Gebotenwird
ein unbefristetes Arbeits-
verhältnis, Eintritt sofort.
Norwegen:
Kfz-Techni-
ker gesucht. Eine Anfrage
des norwegischenKfz-Ver-
bandes liegt vor. Im Hin-
blick auf das norwegische
Wirtschaftswachstum be-
steht zur Zeit einMangel an
rund 200 Fachkräften. Vor-
aussetzung sind ein Be-
rufsabschluss alsKfz-Tech-
Berufe international
niker/-Mechaniker mit
Kenntnissen in Kfz-Elek-
tronik und Erfahrung mit
Messgeräten für AU bzw.
als Karosseriebauer oder
Lackierer. Der Einsatz er-
folgt inWerkstätten inOslo
und Umgebung.
USA:
Eine deutsche
Tischlerei sucht für ihren
Schwesterbetrieb in North
Carolina einen Bewerber
für ein unbefristetes Ar-
beitsverhältnis. Grund-
kenntnisse in Englisch rei-
chen, da der Betrieb von
Deutschengeleitet und auch
in der Produktion Deutsch
gesprochen wird.
Informationen
bei der HwK-Export-
beratung, Tel.: 0261/
398-244, Fax: -994
