Handwerk Special Nr. 154 vom 2. November 2011 - page 9

Das Licht der Welt erblickt: Fortsetzung zur letzten Titelgeschichte
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Nr. 154
2. November 2011
Es ist ein Junge!
Schon als Emil noch
kein offiziell registrierter
Erdenbürger war, machte
er von sich reden. Beim
Fotoshooting zum Tag
des Handwerks am 3.
September posierte er
– damals noch verborgen
unter Mamas T-Shirt – mit
seinen stolzen Eltern Jen-
ny und André Zerwas auf
dem roten Sessel.
Als eines der schönsten Bilder
schafften es die Drei aufs Titel-
bild von Handwerk Special 153
– und in die Herzen der Leser.
Denn das Echo auf die Ausgabe
zeigte, dass das Titelbild ankam.
Angekommen ist mittlerweile
auch Emil.
Wenn es nachdenÄrztengegan-
genwäre, wäreEmil am30. Sep-
tember geboren und damit einen
TagvordemErscheinungstermin
von Handwerk Special. Seine
Eltern hätten es sich spätestens
Zum Titelbild von Handwerk Special 153: Baby Emil ist da
Jan Becker, Kehrig:
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ne Eltern in
den Armen
halten. Da-
für ist Emil
ein rundum
g e s u n d e r
junger Bur-
sche mit ei-
ner Geburts-
größe von 53
Zentimetern
b e i 3 . 5 0 0
Gramm.
Dass es Jen-
ny und André
auf das
Titelbild von
Handwerk Special geschafft
haben, ist einerseits dem Zufall
und andererseits ihrer BUGA-
Dauerkarte zu verdanken. „Den
Pavillon des Handwerks hatten
wir bis dahin noch nicht besucht
undwollten das unbedingt nach-
holen. Zufälligerweise war zur
gleichen Zeit das Fotoshooting.
Eine sympathische Idee, bei der
wirgleichdabeiwaren“,erinnern
sichdiebeiden, die zwar nicht im
Handwerkarbeiten,abervielfach
verwandtschaftlich mit ihm ver-
bunden sind. „Mein Vater und
der Bruder meines Schwieger-
vaters sind Elektriker und zwei
meinerOnkel sind imhandwerk-
lich-technischen Bereich tätig“,
erklärt IT-Systemelektroniker
André Zerwas.
Auch mütterlicherseits ist Emil
von Handwerk umgeben: Da ist
zumeinenMichael Bocklet, Ge-
schäftsführer des gleichnamigen
Koblenzer Fahrzeugbauerun-
ternehmens und Innungs-Ober-
meister, der als Schwager von
JennyZerwasMutterdenkleinen
Emil später in die Geheimnisse
des Fahrzeugsbaus einführen
könnte. Zum anderen hat er
mit seinem Patenonkel Gabriel
Meinhardt, der kürzlich in den
Familienbetrieb Bocklet einge-
stiegen ist, ebenfalls einenHand-
werksprofi an seiner Seite. Und
zu guter Letzt ist da auch noch
Emils Uropa, Hans Liesenfeld,
der als Maurer in den 50er/60er
Jahren im Sauerland beim Bau
der Talsperre im Einsatz war.
DieLiebe zumHandwerkwurde
Emil somit quasi in die Wiege
gelegt.
Und wer weiß, vielleicht ziert er
irgendwannwiederdasTitelbild:
Als einer der besten Jungmeister
imHandwerk!HandwerkSpecial
drückt die Daumen undwünscht
alles Gute für die Zukunft!
am 1. Oktober gewünscht. Doch
frei nach dem Sprichwort „Gut
DingwillWeile haben“mussten
die werdenden Eltern Nerven
beweisen und sich einen wei-
teren Tag lang gedulden. Doch
selbst als es dann am 2. Oktober
endlich umhalb zwei Uhr nachts
mit denWehen los ging, hatte es
Emil noch nicht eilig, das Licht
der Welt zu erblicken. Erst 13
Stunden später durften ihn sei-
Die stolzen Eltern des Titelbabys: André und Jenny
Zerwas mit Emil, den der Presserummel kalt lässt.
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