Handwerk Special Nr. 144 vom 3. November 2010 - page 6

Erfahrung alsBetriebsleiter in
Wiesbadeneröffneteer„Optik
Stömmer“ in der südlichen
Koblenzer Vorstadt.
Die kundenorien-
tierteBeratung ist
eine der großen
Stärken von Bri-
gitte und Josef
Stömmer. Mit
viel guter Laune
und Fachkompe-
tenz findet hier je-
der das Passende
für seine Augen.
„Wir finden ge-
meinsam mit den
Kunden heraus,
was sie von ihrer
Brille erwarten,
was sie benötigen
und was gefällt.
Dabei nehmen
wir uns immer die
Zeit, jedes Detail
zu erklären“, hebt
Brigitte Stömmer
hervor, der es wichtig ist, dass
die Kunden rundum zufrieden
Für hochwertigen Sehgenuss: Das Augenoptikerhandwerk
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Nr. 144
3. November 2010
Was das Leben vereinfacht
Für sie ist der Kunden-
kontakt das Nonplusultra.
Für ihn macht’s die Mi-
schung aus Technik und
Kundenberatung. Nun
können sich Brigitte und
Josef Stömmer gemein-
sam über 30 erfolgreiche
Geschäftsjahre freuen.
Eine Ecke weiter als heute hat
1980 alles angefangen. „Unser
altes Geschäft, aus dem wir
1994 ausgezogen sind, war
nur halb so groß wie unsere
jetzigen Räume. Da wurde es
uns dann irgendwann zu eng“,
erzählt Brigitte Stömmer, die
von Anfang an der Seite ihres
Mannes, Augenoptikermeister
Josef Stömmer, arbeitete und
schnell zu seiner rechten Hand
wurde. Josef Stömmer stammt
aus einem alteingesessenen
Uhrmacher- und Goldschmie-
demeisterbetrieb in Moselweiß.
„SowohlmeinOpaalsauchmein
Vater und mein Bruder waren
Optik Stömmer aus Koblenz feiert 30-jähriges Jubiläum
Steckbrief: Optik Stömmer, Koblenz
Gegr.1980 | 6Mitarb.(2Meister,1Lehrl.) | internat.Brillenmode,Sport-
brillen, Kontaktlinsen | Tel.: 0261/ 33416 |
Filialdirektion Koblenz
Löhrstr. 78-80
56068 Koblenz
Telefon (02 61) 1 39 01 - 40
Telefax (02 61) 1 39 01 - 26
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zurückblickend. Der Wunsch,
eineigenesGeschäft zugründen,
stand für ihn schon sehr früh fest.
Nach seiner Lehre in Koblenz
ging es zur Meisterschule und
nach vier Jahren praktischer
ausihremGeschäfthinausgehen.
Gerade bei Gleitsichtbrillen sei
der Beratungsbedarf sehr groß.
Entspanntes Sehen
beim Sport
Ein besonderes Fachgebiet von
OptikStömmersindSportbrillen.
Egal ob fürs Fahrradfahren oder
zumLaufen–mit der geeigneten
Brille macht die Bewegung an
der frischen Luft gleich doppelt
Spaß. „Eine Sportbrille muss
perfekt sitzen, darf nicht wa-
ckeln. Bei Radfahrern muss sie
helmtauglich sein, wohingegen
sie sich beim Laufen nicht auf-
schaukeln darf“, erklärt Brigitte
Stömmer. Wer die Augen beim
Sport zusammenkneifen müsse,
weil die Brille nicht halte oder
alles unscharf sei, der spanne
seineNackenmuskelnunbewusst
anundverkrampfe.„Dasistdann
alles andere als entspannend“,
weiß der Augenoptikermeister,
der ab kommendemJahr tatkräf-
tige Unterstützung durch seinen
Sohn Martin erhält.
Uhrmachermeister. Ich habe
mich damals für das Augenop-
tikerhandwerkentschieden,denn
für zwei Uhrmachermeister war
imväterlichenGeschäftnatürlich
keinPlatz“, lacht Josef Stömmer
Brigitte (l.) und Josef Stömmer mit Sohn Martin (2. von l.) und dem
Rest ihres erfolgreichen Optikerteams.
Foto: Schäfer
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