Handwerk Special Nr. 137 vom 6. März 2010 - page 7

Die Jahrgangsbesten aus den Meisterprüfungen 2008/09 – III
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Nr. 137
6. März 2010
Tischlermeister Thomas Königsfeld
... ist 23 Jahre alt und kommt aus
Dierdorf:
„Holz ist ein lebendiger Werkstoff.
Um ihn in Form zu bringen, braucht
man technisches Verständnis, aber
auch Fantasie und gute Ideen. Diese
Aufgabe ist sehr anspruchsvoll. Wie
es mit dem Meisterbrief beruflich für
mich weitergeht, weiß ich noch nicht.
Es gibt zahlreiche Tätigkeitsbereiche.
In jedem Fall habe ich im Meister­
kurs auch meine sozialen Kompe­
tenzen erweitert.“
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Altersvorsorge
braucht
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Steinmetz- u. Steinbildhauermeister Torsten Robert
... ist 41 Jahre alt und kommt aus
Schuld:
„Ich habe mein Hobby zum Beruf
gemacht. Etwas Bleibendes von Hand
zu schaffen, ist ein unbeschreiblich
schönes Gefühl. Mein Beruf verlangt
künstlerisches und handwerkliches
Feeling. Diese Symbiose ist sehr
reizvoll. Meister wollte ich werden
zu meiner Arbeitsplatzsicherung in
leitender Funktion, weil ich mein
Fachwissen an Lehrlinge weitergeben
möchte und um das Ansehen der Fir­
ma weiter zu stärken.“
Straßenbauermeister Manuel Speer
... ist 31 Jahre alt und kommt aus
Waldbreitbach:
„Ich arbeite gern im Freien. Gut
ausgebaute Straßen spielen auch
in der Zukunft eine entscheidende
Rolle. Hier will ich mitwirken. Meis­
ter bin ich geworden, um beruflich
voranzukommen. Gern würde ich in
einer größeren Firma arbeiten und
beispielsweise für die Lehrlingsaus­
bildung die Verantwortung überneh­
men.“
Zimmerermeister Martin Buchholz
... ist 42 Jahre alt und kommt aus
Vettelschoß:
„Mein Beruf vereint Tradition und
Moderne. Die Berufskleidung ge­
hört dazu und ich trage sie stolz. Im
Meisterkurs habe ich mein Wissen
erweitert und mich beruflich weiter­
entwickelt. Als Spezialist für ausge­
fallene Holzkonstruktionen ist der
Zimmerermeister immer gefragt.“
Foto: privat
Foto: P!ELmedia
Foto: P!ELmedia
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