... ist 26 Jahre alt und kommt aus 55765 Birkenfeld:
Ich habe mich nach dem
Fachabitur zur Lehre
entschlossen. Die Aus-
bildung lag mir, das ha-
be ich mit dem 3. Platz
im Leistungswettbewerb
des Deutschen Hand-
werks bewiesen.
Das mir zugesprochene
Stipendium habe ich in
den Meisterbrief und
somit in meine beruf-
liche Zukunft investiert.
Im Moment bin ich auf
Arbeitssuche. Ich würde
gern eine Ausbildertätigkeit wahrnehmen. Entspannen kann ich gut im Schützenver-
ein, wo ich mehrere Ehrenämter habe.
... ist 25 Jahre alt und kommt aus 56281 Emmelshausen:
Ich arbeite gern mit Holz
und an der frischen Luft.
Der Zimmererberuf ver-
bindet beides. Außerdem
mag ich es, am Ende
des Tages Ergebnisse zu
sehen.
Den Meisterbrief habe
ich erworben, um für
den Arbeitsmarkt opti-
mal qualifiziert zu sein
und beruflich voran zu
kommen. Ich ziehe die
Arbeit als angestellter
Meister einer Selbststän-
digkeit vor. Ich möchte jetzt viele praktische Erfahrungen sammeln und weiß, dass
ich als Meister auf jeden Fall gut aufgestellt bin.
... aus 54498 Piesport ist 28 Jahre alt und auch Kraftfahrzeugtechnikermeister:
Ich interessiere mich
für Technik und Ma-
schinen. Die Lehre zum
Mechatroniker für Land-
maschinen habe ich im
Betrieb meines Bruders,
„Piesporter Landmaschi-
nen“, absolviert. Er hat
ihn 2009 gegründet und
sich neben Reparatur
und Wartung von Land-
maschinen auf Steil-
lagenmechanisierung
spezialisiert. Als ich
die Gelegenheit bekam,
auch den Meisterbrief im
Kfz-Handwerk zu erwerben, habe ich mich durchgebissen. Es war hart, aber jetzt bin
ich stolz und möchte meine erworbenen Kenntnisse im Betrieb einbringen. Ich sehe
mich nicht als klassischer Monteur, sondern eher als Problemlöser und Kontaktper-
son zu Kunden und Lieferanten.
... ist 27 Jahre alt und kommt aus 54636 Fließem:
Ich bin über ein Prakti-
kum zum Beruf gekom-
men. Das Handwerk ist
sehr kreativ, außerdem
sieht man am Abend,
was man am Tag geleis-
tet hat.
Der Meisterbrief ist
für mich eine gute be-
rufliche Absicherung.
Zurzeit bin ich ange-
stellt, vielleicht mache
ich mich später selbst-
ständig. Als Meister
kann ich mich unter den
Dienstleistern beim Kunden positiv abheben. Die Beratung durch die HwK-Meister-
akademie hat mir die Abläufe im Meisterkurs sehr erleichtert.
Die Jahrgangsbesten aus den Meisterprüfungen 2014 – Teil II
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Nr. 187
7. März 2015
www.handwerk-special.deFliesen-, Platten- u. Mosaiklegermeister Marius Zahren
Foto: P!ELmedia
Karosserie- und Fahrzeugbauermeister Tristan Greff
... ist 28 Jahre alt und kommt aus 56422 Wirges:
Meine Freunde und ich
haben schon frühzeitig
damit begonnen, an un-
seren Rollern und Mofas
zu schrauben. Daher war
es früh klar, etwas Hand-
werkliches zu machen.
Die Lehrstelle wurde mir
von einem Autohaus an-
geboten, indem ich mich
eigentlich für eine Aus-
bildung als Kfz-Mecha-
troniker vorgestellt habe.
Ich habe es nicht bereut.
Mit dem Meisterbrief in
der Tasche absolviere
ich aktuell in Teilzeit ein BWL-Studium. Später möchte ich eine Führungsposition
mit Personalverantwortung ausüben und mein Potential voll ausschöpfen. Gut ent-
spannen kann ich beim Wandern mit meinen zwei Hunden.
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Zimmerermeister Patrick Schmitt
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Maler- und Lackierermeister Roland Metz
... ist 39 Jahre alt und kommt aus 57629 Norken:
Nach dem Studium
der Betriebswirtschaft
und einer Bürotätigkeit
wollte ich es meinem
Vater gleicht tun. Er ist
Maler und Lackierer
und ich habe ihm oft bei
seiner Arbeit geholfen.
Mein Ziel war es, hand-
werkliche und kaufmän-
nische Fähigkeiten zu
vereinen und als Maler
selbstständig zu arbeiten.
Deshalb habe ich mich
von der HwK-Meistera-
kademie über Möglich-
keiten und Voraussetzungen zum Besuch des Meisterkurses beraten lassen. Aktuell
arbeite ich in der Firma Hommel in Hachenburg. Der Chef hat mir die Übernahme in
Aussicht gestellt, weil er sich aus Altersgründen zurückziehen möchte. Das ist auch
deshalb spannend, weil seine Tochter parallel dazu eine Raumausstattung betreibt.
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Landmaschinenmechanikermeister Christoph Ebert
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Stuckateurmeister Alexander Weber
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