Anzeige Azubispots machen Lust auf Ausbildung Junge Menschen und Arbeitgeber zusammenzubringen, ist das Ziel der Azubispots, einer ganz besonderen Form der Ausbildungsmesse, die die Handwerkskammer (HwK) Koblenz mit der IHK Koblenz und der Agentur für Arbeit anbietet. Die Freiluftmessemit umfangreicher Beratung und vielfältiger Unternehmermeile ist bei Jugendlichen ein echter Publikumsmagnet. Das war auch bei der jüngsten Auflage in der besonderen Atmosphäre vor dem KurfürstlichenSchloss inKoblenz zu sehen (Bildunten).Bei strahlendemSonnenschein präsentierten sich 120 Arbeitgeber aus der Region, während Hunderte Jugendliche auftauchten. Es gab Handwerk zumAnfassen und Mitmachen beispielsweise bei den Dachdeckern (Bild rechts), Kulinarisches zum Kosten und bis in den Nachmittag hinein fanden intensive Infogespräche statt. Die potentiellen Auszubildenden hatten sichgut vorbereitet, stelltengezielteFragen oder überreichten bei klaremgegenseitigen Interesse auch direkt ihre Lebensläufe. Wer noch nicht so weit war, ließ seine Bewerbungsunterlagen bei der Agentur Informationen: HwK Koblenz jens.fiedermann@ hwk-koblenz.de Tel. 0261/ 398-351 06 für Arbeit checken und bekam am Stand der HwK Koblenz wertvolle Tipps zur Berufswahl. Auch die Aussteller waren zufrieden: Es gab reges Interesse an Praktikumsplätzen und tatsächlich wurde hier und da bereits einAusbildungsvertrag vorbereitet, wie Unternehmen berichteten. Nachdem die Azubispots on tour in Koblenz, Andernach und Mayen so ein großer Erfolgwaren, findet ihr Finale am kommenden Freitag, 7. Juli, von 9 bis 15 Uhr im Kurpark Bad Neuenahr-Ahrweiler statt. Versicherungen: Auch als Auszubildender richtig versichert Schule geschafft; Ausbildungsvertrag in der Tasche. Der Start ins Berufsleben gelungen und damit auch der erste Schritt zum selbstverdienten Geld. Da hat man erst einmal wenig Lust, sich um die nötige Absicherung zu kümmern. Doch um einen Fehlstart zu vermeiden, ist es wichtig, mit Beginn der Ausbildung seinen Versicherungsschutz zu überprüfen und anzupassen, rät die SIGNAL IDUNA Gruppe. Nicht nur für Berufseinsteiger steht die private Absicherung der Arbeitskraft an erster Stelle. Wer gerade seine berufliche Laufbahn begonnen hat, denkt zwar noch nicht unbedingt an ein Ausscheiden aus dem Berufsleben. Doch sollte niemand vergessen, dass statistisch jeder vierte Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig den Hut nehmen muss. Daher zählt dieBerufsunfähigkeitsversicherung zu den wichtigsten Versicherungen, um die man sich bereits als „Neueinsteiger“ ins Arbeitsleben kümmern muss. Mit der Grundfähigkeitsversicherung SI WorkLife Komfort bietet SIGNAL IDUNA eine Alternative an: Sie sichert den Verlust von Grundfähigkeiten wie Hören, Gehen, Greifen oder Autofahren ab. Verliert der Versicherte eine der vereinbarten Grundfähigkeiten, wird die volle vereinbarte Rente gezahlt, und zwar unabhängig davon, ob der Versicherte noch seinen Beruf ausüben könnte. Wer später doch in eine Berufsunfähigkeitsversicherung wechseln möchte, kann dies bis zu seinem 35. Lebensjahr ohne Gesundheitsprüfung tun, wenn er die kostenloseEXKLUSIV-Option vereinbart hat (bis zum 30. Lebensjahr möglich). Wichtig: auf jeden Fall den Haftpflichtversicherungsschutz überprüfen. Wer nicht unter Umständen ein Leben lang für verschuldete Schäden finanziell geradestehen möchte, für den ist eine Haftpflichtversicherung obligatorisch. Bis zum Ende der ersten Berufsausbildung sind unverheiratete Kinder zwar über den Vertrag der Eltern abgesichert. Voraussetzung ist allerdings, dass diese überhaupt eineprivateHaftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Sehr sinnvoll ist eine private Unfallversicherung, denn dieGesetzlichezahltnichtbeiFreizeitunfällen. Mit der Versicherungsleistung lassen sich die finanziellen Folgen eines schweren Unfalls abmildern und beispielsweise eventuell notwendig werdende behindertengerechte Umbauten SIGNAL IDUNA Gruppe, Koblenz Tel. 0231/ 135 - 0, gd.koblenz@signal-iduna.de der Wohnung finanzieren. Auch das Thema Altersvorsorge sollte man als Berufseinsteiger nicht ganz aus dem Auge verlieren – trotz des noch schmalen Geldbeutels. Denn die gesetzliche Altersrente wird später nicht ausreichen. Je früher man beginnt privat vorzusorgen, desto mehr lässt sich schon mit geringen Sparbeträgen erreichen. Zudem gibt’s vom Arbeitgeber zumeist noch vermögenswirksame Leistungen und bei niedrigen Einkommen vonVater Staat dieArbeitneh-
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